Vor drei Jahren habe ich etwas sehr Wichtiges gelernt: Treffe wichtige optische Entscheidungen niemals hochschwanger. Dein Geschmack könnte von falschen Wünschen – Achtung Wortwitz – geschwängert sein. Muahahaha.
So passierte es zumindest bei mir. Hochschwanger mit Kind zwei bog mein Geschmackssinn im Nestbautrieb in eine völlig neue Richtung ab. Liebte ich es sonst immer hell, klar und schlicht, forderten die Hormone in mir plötzlich nach Extravaganz und doch mal was völlig Neues auszuprobieren. Kaum war das Kind geboren, lag ich in dem neuen Wohnzimmer, ich meine das dunkle unten, und dachte: "What the fuck?! Das bin ich ja gar nicht!"
Ich hatte mich geirrt. Das kommt vor. Natürlich war es ärgerlich, weil ich viel Geld investiert hatte. Aber noch ärgerlicher wäre es gewesen, sich täglich zu ärgern. Was ich natürlich erstmal tat. "Wir ändern das jetzt sofort!" sagte meine Freundin die Wohnberaterin und Concept-Store-Besitzerin Xenia Rosengart, stieg auf die Leiter und baute das erste Teil, das mich nervte, einfach ab. Das gab mir den Ruck, alles in Frage zu stellen, mich auf meinen eigentlichen Stil zurückzuberufen und alles neu aufzustellen.
Wir begannen mit dem, was ich mochte: Die neuen Leuchten blieben, der Couchtisch, die Söderhamn-Ikea-Sofas passten vom Prinzip her auch, mussten nur unbedingt heller und kuscheliger werden - Bemz-Bezüge in Hellgrau Leinen waren die Lösung. Xenias Idee. Hat sie Zuhause auch, lassen sich einfach waschen, lieben wir bis heute sehr.
Kuschelige Kissen und eine sehr hochwertige Wolldecke sorgten für Gemütlichkeit – schenkte ich mir selbst zu Weihnachten und genieße sie seitdem jeden einzelnen Abend auf der Couch. Die Spiegel wanderten ins Esszimmer, wo sie durch die Licht-Reflektion für noch mehr Helligkeit sorgen. Die dunkle Wand strichen wir über – mit der sehr günstigen Wandfarbe von Sikkens (Code: ON.00.50) und der Rest wurde bei Ebay verkauft. Neue Lieblingsstücke wie das neue Holzregal wurden nach und nach angeschafft. Das Prinzip war: Weniger, aber dafür hochwertig.
Seitdem liebe ich unser Wohnzimmer sehr, es passt zum Rest der Wohnung und sollte sich unser Traum vom Eigenheim irgendwann noch erfüllen, kommt alles genau so mit. Ich habe das Gefühl, meine Einrichtung gefunden zu haben. Das große Ganze und das ist ein schönes, entspannendes Gefühl.
Hier findet ihr meinen Blogpost mit allen Details und Verlinkungen zu den Produkten.
Wie findet man den eigenen Wohnstil & wie löst man Problemzonen auf?
Wohnberaterin Xenia Rosengart berät nicht nur in ihrem Concept Store
Minimarkt täglich diverse Kunden mit Einrichtungsproblemen, sie richtet auch Hotels, Büros und Shootinglocations ein und auch als Privatkunde kann man ihre Dienste buchen. Für ihre Arbeit befolgt sie stets drei goldene Regeln:
1.) Auf Zeitlosigkeit setzen, statt Trends. Natürlich macht es Spaß, Einrichtungstrends mitzumachen, aber lieber bei Deko- als Einrichtungsartikeln. Große Möbelentscheidungen sind kostspielig und sollten, vor allem auch aus Nachhaltigkeitsgründen, mit genügend Ruhe entschieden werden. Ich gebe Privatkunden gern Bilder von Einrichtungsgegenständen wie Regalen, Sofas, Betten, Tischen etc. mit, lass es sie an den Wunschort hängen und sie ein paar Nächte drüber schlafen. Bleibt das gute Gefühl, können wir loslegen, sonst bessern wir nach.
2.) Qualität vor Quantität. Ich achte sehr stark auf Materialen und Produktionsbedingungen. Um die Hersteller zu unterstützen, aber genauso natürlich auch meine Kunden. Sogar mich als Geschäftsinhaberin. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Kunden Produkte zurückgeben, weil sie kaputtgehen, sich Nähte lösen, Griffe abfallen. Mein Prinzip ist: Lieber ein Mal etwas teurer kaufen, als zwei Mal billig.
3.) Mit Vorhandenem arbeiten & für Ruhe sorgen. Eine Wohnung wird zum Zuhause, wenn es darin Gegenstände mit Geschichten gibt. Steffi hat dazu ein Buch geschrieben und es stimmt: Immer erstmal schauen, was man schon hat und wie dies neu angeordnet werden kann. Lieblingsstücke werden zu den Stars, Gebrauchsgegenstände zu den Nebendarstellern. Wie genau ich das mache, zeig ich euch jetzt bei Marie Zuhause:
Maries Problemzone: Das Regal des Schreckens!
Die Situation:
Wir nennen es wirklich so: Das „Regal des Schreckens“. Es steht mitten in unserem Wohnzimmer, nah am Eingangsbereich. Über die Jahre haben sich hier so viele Bücher, Magazine und undefinierter Krimskrams angesammelt, dass wir selbst gar nicht mehr so richtig wissen, was sich eigentlich darin befindet. Wir blenden es einfach aus und huschen immer dran vorbei. Fällt doch der Blick drauf, erschrecken wir uns (daher der Name) und bekommen ein doofes Gefühl. Das wollen wir jetzt endlich loswerden.
Die Lösung: Nur noch Lieblingsstücke!
So haben Xenia und ich es zusammen aufgeräumt:
1.) Die Stil-Frage klären. Als erstes wollte Xenia in unserem Facetime-Call nicht einmal unser Regal sehen, sondern gleich die gesamte Wohnung, um sich ein Bild von unseren Möbel und von unserem Stil machen zu können.
2.) Lieblingsstücke rausfiltern. In Schritt zwei frage mich Xenia, was mir im alltäglichen Leben wichtig ist, was mich in unserer Wohnung glücklich macht, was ich mir jeden Tag anschauen möchte und welches Familienmitglied wo seine eigene Ecke für persönliche Dinge hat. Schließlich sollten am Ende nur Lieblingsstücke in unser Regal einziehen, die uns jeden Tag Freude bereiten. Mein Mann ist beispielsweise Whisky- und Schallplatten-Sammler, ich dagegen habe ein Faible für besondere Modemagazine und Bücher.
3.) Platz schaffen für das Schöne. Unsere Lieblingsstücke sollten Platz bekommen, dafür musste ich erstmal welchen schaffen. Also hieß es: Ausmisten. Jedes Teil schauten mein Mann und ich uns genau an und – ihr ahnt es, das kennt man auch von Marie Kondo – was wir nicht wirklich behalten wollten voller Freude, kam zur Seite. Die Aktenordner haben noch ganz oben in unserem Kleiderschrank Platz gefunden, die Gesellschaftsspiele befinden sich jetzt unter dem Sofa und viele der aussortierten Bücher habe ich bereits bei Momox verkauft. Einige Kleinigkeiten werde ich Freundinnen zum Geburtstag schenken, wie ein hübsches Notizbuch mit Motiven von Slim Aarons und die restlichen Sachen spenden, sobald die Quarantäne-Zeit vorbei ist.

4.) Ruhe durch (An-) Ordnung. Fast alle 15 Minuten schickte ich Xenia ein Foto-Update per WhatsApp. Mit Pfeilen und Kreisen bekam ich Verbesserung Anweisungen und Tipps zurück. Die übrig gebliebenen Lieblingsbücher haben wir zum Beispiel nach Farben sortiert und sehr bunte Cover einfach umgedreht. Xenia gab mir den Tipp, dass optische Ruhe entsteht, wenn alle Bücher bündig abschließen. Eine Vintage-Vase, die ich sehr mag, platzierten wir in der Mitte des Regals. Auch kleine Urlaubsmitbringsel wie Vogelfiguren aus Mexiko sollten einen prominenten Platz finden und wurden vor die umgedrehten Bücher gestellt. Nach und nach wurde so jedes Regal sortiert und ordentlich.
5.) Das Glücksgefühl. Nach ca. drei Stunden waren wir fertig. Das Regal ist aufgeräumt wie nie zu vor und endlich gucke ich es mir wieder gerne an. Danke liebe Xenia – für mehr Ruhe in unserem Zuhause und somit auch in meinem Kopf.
Annas Problemzone: Die Kommode des Schreckens!
Die Situation:
Das Gefühl mit dem sich erschrecken beim Vorbeigehen, wie auch Marie es bei ihrem Regal hatte, kennt Anna sehr gut. Bei ihr ist es die Kommode. Eine Ecke mit viel Potential als Hingucker. Für Anna wird sie allerdings zum Weggucker, weil sie statt ein Ort für Lieblingsteile eine Ablagehölle geworden ist. Wo anfangen? Wie es ändern? Und vor allem langfristig? Die Fragen hat ihr Xenia sehr gern beantwortet.
Die Lösung: Ein langfristiges Ordnungssystem.
Xenia stellt zwei Fragen, die für wirkliche Veränderungen sorgen:
1.) Wofür habe ich diese Ecke? Was wünsch ich mir hier? Wie möchtest du dich fühlen, wenn du hier stehst? Diese Fragen gilt es zu klären. Für Anna war schnell klar: Ich möchte zur Kommode wie an einen Glücks-Ort kommen und meine Lieblings-Accessoires auf einen Blick sehen und mir überlegen können, welches ich davon trage. Also haben wir die erstmal hervor gegraben in dem Chaos. Dafür: alles wegräumen auf den Fußboden. Zurück auf die Kommode dürfen nur die Teile, die den definierten Zweck erfüllen. Natürlich hübsch angeordnet und mit ordentlich Luft dazwischen, damit man beim hingreifen, nicht tausend Dinge umschmeißt und gleich wieder gefrustet ist.
2.) Wohin mit dem Rest? Ein Trick bei Vorher-Nacher-Produktionen ist, einfach alles, was nicht hübsch ist, aus dem Bild zu räumen. Der Fotograf macht ein Foto und wenn die Crew wieder weg ist, sieht alles wie vorher aus. Das machen wir natürlich nicht. Anna hat tapfer ihre komplette Kommode aufgeräumt. Hat alles in kleine Boxen sortiert, was zusammengehört. Eine für Mützen, Handschuhe, Schals, siehe unten und weitere Accessoires. Natürlich geht es hier wie immer ums Aufräumen und Aussortieren. Aber auch um Anordnung. Ihr werdet merken, dass ihr, je komplexer ihre Wohnsituationen durchdenkt, umso mehr Ruhe und wirkliche Ordnung zieht ein. Anna hat jetzt für die gesamte Kommode ein Konzept, wo was hinkommt. So wird sie durch Ratlosigkeit nicht mehr einfach alles nur auf die Kommode feuern, sondern sich daran erinnern, wo was hingehört. Und dann ist es verdammt schwierig, das zu ignorieren.

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Parfume,
Regal,
Haarreif,
Ölstift,
Print things will work out,
Armband,
Fuck-Schale,
Marmor-Hände,
Korb,
Spiegel,
Box,
Curve Glas
Michelles Problemzone: Das ungemütliche Schlafzimmer!
Die Situation: Michelle schrieb uns, dass ihr Schlafzimmer zwar recht aufgeräumt ist, es aber kalt und wenig gemütlich wirkt. Vor allem die Schrägen im Zimmer sorgen für Dunkelheit und machen das Stellen von Möbeln hier schwierig. Auch bei der Farbwahl war sich Michelle deshalb unsicher und wünschte sich eigentlich ein schöneres Bett-Kopfteil – aus Holz oder Rattan – für mehr Gemütlichkeit.
Die Lösung: Eine Schatzsuche plus ein neues Farbkonzept.
Mit zwei Fragen sorgte Wohnberaterin Xenia für Veränderung:
1.) Welche Farben tun dir gut?
Wohnberaterin Xenia machte mit Michelle eine kleine Begehung durch die Wohnung, um Michelles Stil herauszufinden. Auch eine Farbanalyse stand auf dem Programm. Für ein Schlafzimmer ist es besonders wichtig, das eine Entspannung fürs Auge eintritt, sobald man den Raum betritt. Keine wilden Muster oder düstere Töne. Wobei Michelle auch dunkle Töne sehr mag. So haben sie und Xenia einen schönen Mix an Textilen erstellt, die von den Farben stimmig sind und beruhigen. Außerdem sind die beiden noch auf Schatzsuche in Michelles Wohnung gegangen mit der Frage:
2.) Welche Schätze können ins Schlafzimmer umziehen?
Zusammen fanden die beiden eine etwas zartere Decke auf dem Sofa, die einfach getauscht wurde. Außerdem entdeckten sie tolle, gelben Kissen, die perfekt ins Farbkonzept des Schlafzimmers passen. Da Michelle ein großer Vintage-Fan ist und schöne Holz-Stühle mit Naturgeflecht von Ebay hatte, die gut zu den Kissen und der Strohlampe passten, zog auch hiervon einer ins Schlafzimmer als Nachttisch-Ersatz. Auch zwei wunderschöne, gerahmte Zeichnungen, die zuvor in der Wohnung nicht gut in Szene gesetzt wurden, hängten die beiden kurzerhand an die Wand übers Bett gehängt. Ein altes Öl-Bild von Michelles Oma dient nun als Kontrast an der anderen Wandseite mit dunklen Tönen.

Zudem konnte fand Xenia noch eine Stehleuchte in Michelles Wohnzimmer, die dort zu viel war und nun das richtige Licht im Bett zum Lesen schenkt. On top liegt jetzt ein gemütliches Fell auf der Kommode. Xenias Tipp: Den Kommodenschrank ordentlich von der Wand abrücken, damit er nicht darin klebt und den Raum noch kleiner erscheinen lässt. Zum Abschluss fand ein gemütlicher Sessel im Schlafzimmer vor dem Sonnenfenster seinen Platz.
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von links oben nach rechts unten -
Pinnwand,
Wandlampe, Kork-Tisch,Tischlampe,
Kunstdruck,
Kissenhülle beige, Lehmfarbe, Spiegel, Kissenbezug hellgrau, Decke, Alu-Beistelltisch,
Hauspuschen,
Bettwäsche, Kerzenleuchter, Duftkerze, Korb
Sarahs Problemzone: Der öde & chaotische Eingangsbereich!
Die Situation: Vor eineinhalb Jahren sind Sarah und ihr Partner Nico in ihre Traumwohnung gezogen. Was ihnen bis jetzt zu Schaffen macht, ist der ungemütliche und wenig funktionale Eingangsbereich der Wohnung. Das sorgt täglich für doofe Gefühle, weil dieser Bereich natürlich ständig benutzt wird.
Die Lösung: Mutig werden und gezielt Farbe einsetzen.
Mit dem Fokus auf zwei Aspekte sorgte Wohnberaterin Xenia für Veränderung:
1.) Möbel aussortieren und stimmig anordnen.
Da Sarah und Nico ihre Möbelstücke aus zwei Haushalten in der neuen, gemeinsamen Wohnung platzieren wollten, sah der Eingangsbereich zusammengewürfelt aus. Zudem waren die Möbel so gestellt, dass man nicht gut an sie herankam, um sie tatsächlich täglich zu nutzen. Also gab es Hausaufgaben von Xenia:
- alles wird ganz genau überprüft: was braucht ihr wirklich und was nicht
- alles, was nur sehr selten benutzt wird, kommt auf den Dachboden (Wanderschuhe z.B.)
- Ablageflächen wie oben auf dem Schrank oder vorm Spiegel sind verboten – wirkt sonst gleich wuselig. Da kommen nur noch schöne Dinge hin.
- reparieren, was nicht benutzt wird, weil kaputt (Schranktür) und doofe Gefühle macht
- Schrauben und Bohrmaschine bereitstellen
- offene Regale bekommen Türen oder kommen in Abstellkammern, im offenen Bereich sorgen sie nur für Unruhe
2.) Auf Funktionalität setzen.
Sarah und Nico, war es vor allem wichtig, Platz für die wirklich notwendigen Dinge im Eingangsbereich Platz zu haben: Die Schuhe, eine Garderobe und ein Fahrrad. Nachdem alle Möbel stimmig entsprechend der Hausaufgaben platziert wurden, ging es an den Kleinkram. Denn gerade im Flur ist es sehr wichtig, dass alles seinen festen Platz hat. Auf dem neuen türkisen Regal, das mit seiner Farbe zum Eyecatcher wurde und mit dem Spiegel in Holz eine harmonische Verbindung zum Schrank schaffte, steht jetzt eine Schale für Schlüssel und Geldbeutel. Zudem fand Xenia mit Sarah einen schönen großen Korb, den sie nun für Mützen, Schals, Schuhanzieher und Teile, die man ungern ordentlich aufhängt, nutzen.

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Minimarkt-Online-Shop: von links oben nach rechts unten –
Regalsystem (rosa),
Spiegel,Körbe rund,
Buch “In Ordnung”,
Regalbrett,
Deko-Hängekugel, Tragetasche,
Deko-Schale,
Glas-Dose,
Bank,
Körbe rechteckig, Aluminium-Regal
Wer eine Wohnberatung von Xenia buchen möchte oder auch einfach nur den Knaller-Rabatt in ihrem Minimarkt-Store:
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Minimarkt-Concept-Store mit dem Codewort "Endlichich" 20% Rabatt - bestellen könnt ihr online, zugesandt werden kann auch gern später. Eure Wünsche dazu könnt ihr direkt an mail@minimarkt.com richten.
Wenn ihr eine Wohnberatung bei Xenia buchen möchtet, freut sie sich natürlich sehr. Alle Infos dazu findet ihr
hier auf ihrer Website.
Wir hoffen, wir können euch mit dieser Aktion zu guten Gefühlen Zuhause verhelfen, das würde uns sehr freuen!
Herzlich