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Kürbis-Fenchel-Eintopf

Vorbereitungszeit 30 Min.
Zubereitungszeit 30 Min.
Portionen 6 Portionen

Zutaten
  

  • 600 g Hokkaidokürbis
  • 300 g Fenchel
  • 1 großer Lauch
  • 250 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 250 g Mangold
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3 TL Kräuter der Provence
  • 2 Nelken
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Fenchelsamen
  • 3 EL Kokosöl oder Öl nach Wahl
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Liter Gemüsebrühe
  • 150 g Kichererbsenreis alternativ 1 Glas Kichererbsen
  • ½ Bund Petersilie

Zum Abschmecken

  • Meer- oder Steinsalz
  • Schwarzer Pfeffer
  • 1 Zitrone

Anleitungen
 

  • Das Gemüse gut waschen. Die Kartoffeln schälen. Den Kürbis entkernen und die Kartoffeln und den Kürbis in mundgerechte Würfel schneiden. Den Fenchel in mundgerechte Stücke und den Lauch in Ringe schneiden. Den Mangold klein schneiden und zur Seite legen.
  • Die Zwiebel und Knoblauchzehen fein hacken. Alle Gewürze in eine kleine Schüssel geben.
  • Das Öl in einem großen Topf erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin kurz anbraten. Die Gewürze und Lorbeerblätter dazugeben und kurz mit anschwitzen. Das Gemüse (außer Mangold) in den Topf geben und ca. 2–3 Minuten anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und einmal aufkochen. Die Hitze reduzieren und ca. 30 Minuten köcheln lassen.
  • Nach ca. 25 Minuten den Mangold und den Kichererbsenreis oder die Kichererbsen dazugeben und die restlichen 5 Minuten mitkochen. Bei Kichererbsenreis konstant umrühren, damit nichts ansetzt. Ggf. braucht der Reis und Mangold etwas länger, am besten nach 5 Minuten die Kostprobe machen und eventuell ein paar Minuten länger köcheln lassen.
  • Die Petersilie hacken und die Hälfte in den Topf geben. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer und ordentlich Zitronensaft abschmecken. Die Lorbeerblätter entfernen und den Eintopf mit Petersilie garniert servieren.

Notizen

  • Bitte nicht von der langen Gewürzliste abschrecken lassen. Wenn ihr z. B. keine Fenchelsamen vorrätig habt, braucht ihr sie nicht extra zu kaufen.
  • Kichererbsenreis ist ein recht neues Produkt auf dem Markt und fürs Gelingen dieses Rezeptes definitiv nicht wichtig. Alternativen sind normale Kichererbsen, Buchstabennudeln, Quinoa, Linsen oder Buchweizen. Letztere haben natürlich eine längere Kochzeit, das solltet ihr entsprechend einplanen.