Mode & Beauty
Woher? Woher? Woher?
Gemütliche Wohlfühlmode, die perfekte Jeans, spannende Newcomer-Labels sowie Eyecatcher-Interieur: Hier kommen Maries Onlineshop-Funde.
von Marie Kahle - 01.09.2023
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Zurück in die Buchse! Es ist wieder Jeans-Zeit und diese Modelle sind gerade angesagt:

  1. Die schwedische Designerin Anine Bing ist für mich die Queen of Jeans. Ihre Entwürfe haben nämlich immer einen lässig-coolen Schnitt und ein besonderes, nicht aufdringliches Detail genau wie die „Straight Jeans Roy”* mit Schlitzen am Saum. Wenn ihr euch unsicher seid, welche Größe euch passt, könnt ihr es in dem digitalen Tool* von Breuninger herausfinden.
  2. Skinny Jeans sind out. Gott sei Dank, denn dann hat das Reingequetsche ein Ende. Lockere, weit geschnittene Hosen hatten früher ein träges Image, dabei kann man Pants wie diese auch schön zu Heels oder Sandalen stylen, indem man sie einfach breit umkrempelt.
  3. Jeans dürfen auch gern einen humorvollen Twist wie ein Punktemuster* haben. Damit wird der Look garantiert nicht langweilig.
  4. Wusstet ihr eigentlich, dass hessnatur eine gute Adresse für Denim ist? Sie sind dort nicht nur vegan und aus Bio-Baumwolle, sondern sitzen auch spitzenmäßig. Habe letztens die „Alva Jeans“ für euch getestet und bin immer noch begeistert.
  5. Jeans mit einem tiefen Hosenbund wie das Modell* feiern auch ein Comeback. Mein Tipp: Dazu Schuhe mit Absatz anziehen, dann wird das Bein optisch gestreckt.
  6. Auch längliche Streifen wie bei diesem blau-weißen Exemplar* zaubern schöne, lange Beine.
  7. Super fresh! Denim in einem knalligen Blauton knallt. Die Pants* ist aus der Eco-Denim-Linie A BETTER BLUE von Closed wurde nachhaltig produziert.
  8. Wie gesagt, kann eine weit geschnittene Baggy-Hose im 90er-Jahre-Style auch chic aussehen. Zu einem Top, zu Heels und am Wochenende dann bequem zu Turnschuhen und Strick könnte man zum Beispiel das Modell* kombinieren.
  9. Und was ist mit Party-Pants? Die gibt es diesen Herbst natürlich auch, wie das Exemplar in Metalloptik zeigt, tada.
  10. Oder aber man wählt ein romantisches Muster wie einen Blumen-Print*. Geht natürlich auch.
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Meine Label-Neuentdeckungen und Mode-Highlights für die Wunschliste:

  1. Bougessa: Das 2014 in Dubai gegründete Label Bougessa ist mir in letzter Zeit oft über den Weg gelaufen, ihre zweifarbigen Kleidungsstücke wie das Set aus Hemd und Shorts oder ein zweifarbiger Blazer* haben sofort mein Interesse geweckt. Viele Kollektionsteile sind hochpreisig, aber im Sale kann man wirkliche Schnäppchen ergattern (und aktuell ist viel reduziert, just saying.)
  2. Hand Over: Früher hab ich es öfter mal gemacht: die (sauberen) Boxershorts des Boyfriends oder des Mannes am Samstagmorgen angezogen und in den gemütlichen Teilen stundenlang im Bett Zeitung gelesen. Das Label Hand Over verkauft jetzt „die gestohlenen Boxershorts deines Ex-Freundes“, die von einigen Influencer*innen bereits im Alltagslook auf der Straße getragen werden. Die langen gestreiften Hosen finde ich auch supercool und wie praktisch, dass man für diese Pants nicht erst einen Mann gedatet haben muss.
  3. Farm Rio: Die wunderschönen, bunten Sommerkleider des Labels Farm Rio habe ich euch ja vor ein paar Monaten schon mal vorgestellt. Jetzt hat die Brand aber auch bunten Wow-Strick herausgebracht, den ich euch keinesfalls vorenthalten möchte. Schaut euch doch nur mal diesen Cardigan (aktuell im Sale!) an.
  4. Ganz oben auf meiner Fashion-Wunschliste steht ein lässiger Jeans-Overall*, den ich dann mit Cowboy-Boots tragen würde. Mehr Selbstbewusstsein kann ein Look nicht ausstrahlen.
  5. Mustique: Für Männer oder für Frauen? Für alle, jubelt das Label Mustique und bringt die schönste Unisex-Mode heraus, die an einem Urlaub am Meer erinnert. Meine Highlights der aktuellen Kollektion sind die „Palm Trousers“ sowie der „Faces Crewneck Sweater“.
  6. Wie oben schon verraten, würde ich gern im Herbst in ein paar Cowboy-Boots investieren. Das Modell in Schwarz* habe ich bereits ins Auge gefasst.
  7. Noo Shop: Die Grundlage eines Outfits sind Basics wie ein gut sitzendes Top. Wo man das findet? Im französischen Shop Noo. Die Unterwäsche des Labels ist ebenfalls der Knüller.
  8. Bis es für nackte Füße zu kalt ist, trage ich noch Ballet Flats. Das Paar in Silber funktioniert auch, wenn man einen etwas breiteren Fußspann hat.
  9. Unikclothing: Ein gutes Motto für den Herbst wäre doch „Disco only“. Hier gibt es das passende Club-Shirt für alle, die das genauso sehen.
  10. Munthe: Mode und Kunst sind ein gutes Team. Das dachte sich auch die Kopenhagenerin Naja Munthe, als sie 1994 ihr gleichnamiges Label gründete. In Deutschland ist die Brand noch nicht so bekannt, aber vor allem der Sale lohnt sich sehr. Das Blusenkleid mit Puffärmeln oder das braune Strickkleid haben es mir angetan.
  11. Damson Madder: Auch die neue Herbstkollektion von Damson Madder ist einen Blick wert. Der rosafarbene Zweiteiler eignet sich zum Beispiel tipptopp fürs Wochenende und das „Celia Dress“ outet sich als Alleskönner für jede Jahreszeit.
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Was zieht man an, wenn man PMS oder richtig schlechte Laune hat? Hier kommen meine Vorschläge:

  1. Ich wurde in der letzten Zeit oft gefragt, was man tragen kann, wenn man sich mies fühlt. Da sind mir gleich ein paar Kleidungsstücke eingefallen, die bequem, hübsch und modisch sind – und vor allem die Laune gleich ein wenig besser machen. Vor allem aber gilt: Versteckt euch nicht, tragt Farbe, Muster und auffällige Accessoires – denn wenn man sich nur noch in Schlabbershirts wirft, wird das Unwohlsein verstärkt. An PMS-Tagen oder mit einem aufgeblähten Bauch würde ich zu einer schönen Strickhose mit Stretchbund greifen wie dem Modell in Schwarz-Weiß*, das man eigentlich zu allem kombinieren kann.
  2. Ein tolles Herbstoutfit ist auch ein Blumenkleid*, Stiefel* und darüber ein XL-Blazer*. Mein nächster Tipp: Kauft eure Blazer eine Nummer größer. Das sieht eigentlich immer cool aus.
  3. In meinem Bekanntenkreis höre ich ganz oft: „Einen Minirock kann ich nicht (mehr) tragen.“ Ich denke dann: Wieso denn nicht? Der Trick: Zieht dazu eine blickdichte Strumpfhose an, dann fühlt man sich nicht nackig, und tragt obenrum etwas Weites wie zum Beispiel dieses Oberteil*. Dann hat der kurze Rock* nichts mehr mit dem Miniskirt zu tun, den wir als Teenies anhatten, und gibt auch nicht zu viel preis. Das ist die erwachsene Version.
  4. Wenn ich Pickel habe, PMS oder einfach einen schlechten Tag, setze ich bewusst auf bunte Nägel und knallige Accessoires wie die Ohrringe. Das hebt meine Stimmung und pimpt jeden Basic-Look auf.
  5. Wenn es mal zwickt und zwackt wie an Periodenbauch-Tagen: Tragt Röcke mit einem verstellbaren Bund. Gern mit Muster wie hier* oder in knalligen Farben. Das Beste: Auch nach der Mittagspause kann man den Knoten am Bund einfach ein wenig weiter machen und gleich noch ein Dessert bestellen.
  6. Wickelkleider oder Modelle mit einem Knoten* zaubern eine schöne Taille und sind meist verstellbar. Wrap Dresses haben mich modisch in meinen beiden Schwangerschaften sowie beim Stillen gerettet – und auch danach greife ich immer wieder zu ihnen.
  7. In manchen deutschen Städten gilt man oft als Exot*in, sobald man einen Hut* aufsetzt. Na und? Seid mutig und traut euch einen zu tragen, denn dadurch wird jeder Basic-Look aus Jeans und Shirt besonders.
  8. Jeans, Oversized-Bluse und bunte XXL-Ohrringe sind auch ein Top-Standard-Look für Tage, an denen man nicht weiß, was man anziehen soll.
  9. Farbe hilft immer. Statt in einem grauen Cardigan zu verschwinden, würde ich immer ein buntes Exemplar wählen, das schreit: Hallöchen, hier bin ich.
  10. Wunderschön ist auch ein anschmiegsames Strickkleid in Schwarz*, das so gemütlich wie eine Jogginghose ist – aber viele edler aussieht.
  11. Ein Basic-Look, auf den immer Verlass ist: eine weite Jeans zu einem Tanktop und einem coolen Blazer. Easy, oder?
  12. Und bitte keine unbequemen Schuhe tragen, die maximieren die schlechte Laune. Lieber bequeme Sneaker wie diese* wählen. Darunter lange weiße Socken und man könnte fast als Kopenhagenerin durchgehen.
  13. Ein Kuschelstrickkleid* gibt es natürlich auch in einem sanften Braun und kurz geschnitten, wenn euch die Variante in Schwarz (Nr. 10) zu düster ist.
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Draußen wird`s langsam grau, also geben wir drinnen doppelt Gas. Dieses Interieur hebt die Laune:

  1. Bei uns würde es an sieben Tagen die Woche Quiche geben, wenn ich diese hübschen Auflaufförmchen hätte. Und nachmittags eine süße Tarte, is' ja klar. Bei Studio Leach gibt es noch weitere Haben-wollen-Keramikobjekte, die das Team gleich für euch herstellt, wenn ihr ihnen per DM eine Bestellung sendet.
  2. Der Spiegel mit dem geschwungenen Rahmen in Rosa von poltronova* ist in den letzten Jahren zum Kult geworden, leider ist er auch absurd teuer. Preiswerter sind die kleinen, bunten Schminkspiegel* in einem ähnlichen Design.
  3. Die gestreiften Kerzen gibt`s jetzt bei H&M Home*. Wenn ihr auch ein Paar wollt, solltet ihr schnell sein.
  4. Stylisch ist auch die rosa Lampe*, die ein Schnäppchen ist.
  5. Wer genau wie ich nicht genug von Smileys bekommt, kann bei Lou Loto Papeterie mit grinsenden Gesichtern shoppen und ein bisschen Happiness an Lieblingsmenschen versenden.
  6. Auch die Spiegel* erinnern daran, die Mundwinkel mal wieder nach oben zu ziehen.
  7. Die 15 cm hohe Vase mit rosa-weißem Karomuster* ist ein Hingucker.
  8. Dieser kleine Beistelltisch sieht aus wie ein Designerteil, doch dabei ist er von Sostrene Grene. Gibt's ja nicht.
  9. Ich sag euch: Diese große, kuschelige Decke im bunten Karomuster wird euer It-Accessoire für Couchabende.
  10. Gute Laune oder nicht? Das Gesicht auf dem Deko-Teller* ist sich noch nicht ganz sicher.
  11. Kennt ihr schon den Onlineshop Temu? Die haben supersmarte Ordnungslösungen für jedes Zimmer. Der Make-up-Pinsel-Halter* hat mich begeistert.
  12. Noch mal zurück zum Spiegelthema: Den Ganzkörperspiegel mit dem schön geschwungenen Rahmen findet ihr tatsächlich bei Kaufland zu einem fairen Kurs. Wow!
Ich hoffe, euch hat meine Auswahl gefallen. Bei Fragen, Anmerkungen oder Wünschen hinterlasst gern einen Kommentar oder schreibt mir eine Mail (kahle@ohhhmhhh.de).
Eure
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