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Muster, Cord, Karo und Strick – meine Lieblingsmaterialien sind zurück!
- Hallöchen, Schlaghosen sind rattenscharf und noch viel cooler, wenn sie aus Cord* bestehen. Dazu noch ein passendes Hemd*, farblich abgestimmte Boots* und ein großartiger Basic-Look für den Alltag ist geboren.
- Wer es lieber sanft und flauschig mag, kann eine Kombi aus weichem Strickrock* mit Rollkragen-Pullover* wählen. Da beides im gleichen Farbton gehalten ist, sieht's superedel aus. Um den Style zu brechen, würde ich ihn mit Cowboy-Boots (viele Vorschläge gibt's weiter unten) stylen, jiha.
- Ich liebe, liebe, liebe Ethno-Jacken und träume seit Jahren von einem Exemplar der Marke „Sea“. Da die Brand aber schwindelerregende Preise aufruft, habe ich hier ein Modell gefunden, das hochwertig aussieht, aber etwas günstiger ist.
- Diesen Herbst kommt man nicht an langen Jeansröcken* vorbei. Statt wie in den 2000ern tragen wir sie jetzt aber mit reingesteckten Blusen, Strick und Boots statt mit Crop-Tops und Plateau-Schuhen. Wir haben uns ja schließlich alle weiterentwickelt.
- Jacken im Bomber-Design* sind Basics, bei denen man es nie bereuen wird, sie im Kleiderschrank zu haben, und sich spätestens bei den ersten kühlen Tagen riesig freut, wenn man sie wieder aus der Versenkung herausholen kann.
- Aylin König bringt derzeit die spannendsten Strickteile auf den Markt wie beispielsweise diesen Pulli mit rundem Rückenausschnitt.
- Ihr habt euch ein wenig an Trenchcoats sattgesehen? Dann empfehle ich die gekürzte Version, die ein bisschen rockiger wirkt.
- Die Kombination aus Minirock* und Strick* feiere ich sehr, weil beide Teile sich hervorragend miteinander kombinieren lassen. Das wäre übrigens auch ein Super-Look für die Weihnachtsfeier – dann darf natürlich eine Strumpfhose nicht fehlen.
- Ich habe mal einen Herbst in Amerika verbracht und was mir dort beigebracht wurde: Ohne flauschige Karokleider* und Pumpkin-Spice-Gewürz im Kaffee geht in dieser Jahreszeit wirklich gar nichts. Recht haben sie.
- Endlich werden die Stoffe wieder ein bisschen dicker und dürfen meinetwegen auch gern pompös gemustert sein. Das Ensemble aus Jacke* und Rock* macht den Vorreiter.
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Meine sechs spannendsten Label-Neuentdeckungen des Monats:
- Zugegeben, ein Newcomer ist die Marke „The Tiny Big Sister“ nicht, aber deren brandneue Herbst-Kollektion mit einem kuscheligen, gestreiften Strickpullover, karierten Blusen mit großen Kragen und humorvollen Statement-Shirts hat meine Liebe für die Brand wieder erweckt. Ganz zauberhaft sind übrigens auch deren Kollektionen für Babys und Kinder.
- Das spanische Label „Sophie and Lucie“ kann nicht nur gute Streifenblusen und -hosen, sondern genauso raffinierte Karomäntel und Patchwork-Westen. Schaut euch am besten mal den Onlineshop an, der natürlich auch einen Versand nach Deutschland anbietet.
- Die Australierin Amanda Jones hatte lange das Gefühl, ihren Träumen hinterherzuhecheln. Als Kreativdirektorin und Filmemacherin flog sie durch die Welt, machte Praktika in der Modebranche und jeder ihrer Wege fühlte sich wie eine Sackgasse an. Also drückte sie den Stopp-Knopf, gründete den Blog „Diary of a Freelancer“ und macht nebenbei Kunst mit weisen Zitaten in bunter Schrift. Die Prints, die zum Innehalten einladen, können wir uns jetzt auch in verschiedenen Größen nach Hause bestellen. Lieb ich sehr.
- An manchen Tagen mag ich es verspielt und trage dann beispielsweise große Krägen, Rüschen, Schleifen. Ein Label, das auffällige Mode mit besonderen Hinguckern anbietet, ist „Sister Jane“. Es kommen hier vor allem Retro-Vibes auf und manche Kreationen erinnern an die 1960er Jahre. Ist doch mal was anderes, oder?
- Mein Mann schickte mir kürzlich ein Bild seiner Kaffeetasse aus seinem Büro und ich war sofort eingeschnappt, dass er mir nicht auch so ein Exemplar mitgebracht hat, denn die Tassen von „Sweet Spot“ haben auf dem Boden einen lachenden Smiley, den man nur zu sehen bekommt, wenn man seinen Kaffee austrinkt. Im Onlineshop findet ihr übrigens auch die leckersten und ausgefallensten Kaffee-Spezialitäten von internationalen Labels. Ach ja und meine eigene Homeoffice-Tasse habe ich mir jetzt selbst besorgt, so.
- Der Sommer ist zwar vorbei, aber modische Erinnerungen wie bunte Taschen, Zopfgummis oder Jacken gibt`s vom Label „Call it by your name“, nicht zu verwechseln mit dem Filmklassiker „Call me by your name“, is aber auch verwirrend.

Jetzt mal Butter bei die Fische: An Cowboy-Boots kommt aktuell keiner vorbei. Wie gut, dass es so unterschiedliche Styles gibt:
- Heels sehen zwar gut aus, aber bequem sind sie meist nicht – und schon gar nicht, wenn man eine Nacht in ihnen durchtanzen will. Die Cowboyboots in Silber* funkeln mit der Discokugel um die Wette und man muss die Party nicht vorzeitig wegen Fußschmerzen abbrechen. Macht Sinn.
- Sehr ans Original angelehnt ist das Paar in Braun*. Einziger Unterschied: Der Absatz ist etwas höher und dadurch wirkt der Schuh gleich femininer und das Bein wird gestreckt.
- Starkes Selbstbewusstsein strahlt für mich das hochgeschnittene Paar* in glänzendem Schwarz aus. Der Stiefel ist perfekt für Tage, an denen man ein bisschen Extrastärke im Leben gebrauchen kann.
- Cowboyboots* funktionieren super zu Röcken, weil sie ihnen eine zusätzliche Portion Lässigkeit verleihen. Wie lang der Rock ist, ist dabei egal.
- Bei der großen Auswahl a Boots darf es auch ausgefallener sein – wie beispielsweise mit Bestickungen wie bei diesem Modell*.
- Etwas robuster erscheint das Paar*, das oben am Bein weiter ist und einen flachen Absatz hat. Besonders an Schlechtwettertagen eine super Wahl.
- Endlosbeine machen dagegen die Stiefel in Dunkelrot*.
- Der obere Teil des Stiefels* ist elastisch, sodass das Paar eng am Knöchel anliegt. Das sieht zu engen Jeans ziemlich gut aus.
- Zum (Strick-)Kleid dagegen harmonieren kurze Cowboyboots. Die Farbe Bordeaux sticht on top heraus.
- Als Einsteiger*innen-Modell eignet sich dagegen das Paar mit einer abgerundeten Spitze.
- BONUS: Die bestickten Lederstiefel im Cowboylook, die Steffi in diesem Reel trägt, findet ihr hier*.
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Wer gut angezogen sein will, muss nur in einen Overall investieren.
- Wie cool ist bitte das Modell mit dem Blumen-Print* in Herbstfarben, das man einfach nur überwerfen muss, um top gekleidet zu sein?
- Winterlicher wirkt dagegen der Jumpsuit aus Samt* mit Blumen und aktuell ist er auch noch im Sale.
- Ein rosafarbener Overall lässt einen immer nach Frühling aussehen. Dazu noch eine rote Lippe und zack, fertig.
- Damit ein Exemplar aus Jeans nicht wie die Arbeitskleidung von Handwerker*innen aussieht, hat dieses Modell Puffärmel und Gürtel hinzugefügt. Gut gelöst!
- Wie eine beigefarbene Leinwand kann auch der minimalistische Jumpsuit* immer anders in Szene gesetzt werden. Je nach Laune und Geschmack kombiniert man einfach unterschiedliche Accessoires wie Schmuck, Haarreifen, Schuhe oder Make-up dazu und sieht mit einem Kleidungsstück immer unterschiedlich aus.
- Bei dem Overall* (aktuell auch im Sale) mit Gürtel, Kragen, Puffärmeln und Blumenmuster ist viel los. Gut so, denn er macht den*die Träger*in zum Hingucker.
- Ähnlich wie Modell 5 kann man auch diesen Anzug mit Reißverschluss* vielseitig stylen – mit Mary-Jane-Lackschuhen* zum Beispiel. Chic.
- Ich habe ja schon verraten, dass ich auf Cord stehe. Natürlich habe ich euch deshalb auch einen Overall in dem Stoff* herausgesucht. Na logo.
- Unten Basic, oben Wow – so könnte man den Jumpsuit mit Karomuster am Ausschnitt betiteln.
- Von den Skandinavier*innen abgeguckt: Die Kombi aus Overall* und Clogs* ist herrlich entspannt. Und wenn die Füße frieren – einfach Wollsocken drunterziehen.
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Mütze und Schal tragen wir zukünftig jeden Tag, deshalb darf es ruhig knallig zugehen.
- Gelb oder Rosa? Wer sich nicht entscheiden kann, nimmt einfach den zweifarbigen Schal*.
- Die gestreifte Mütze ist zwar für Kids, aber ich finde sie so schön, dass ich sie mir einfach in L bestellen und mir vom Nachwuchs mopsen würde.
- Noch bunter zeigt sich der breite Schal, der übrigens auch ultrakuschelig ist.
- Habt ihr schon eine Balaclava im Schrank? Ne? Das Modell* eignet sich für Einsteiger*innen. Mein Tipp: Tragt es ein bisschen weiter hinten am Haaransatz, dann sieht man nicht so schnell nach einem Kindergarten-Kind, sondern eher nach einer Fashionista aus.
- Eine Decke to go, bitte! Oder eben diesen Schal*.
- In Kopenhagen oft gesichtet, kommt die Barett-Mütze in Pink jetzt auch zu uns.
- Grün ist ja bekanntlich die Farbe der Hoffnung und davon kann man nie genug haben – auch nicht auf der Mütze*.
- Karo auf dem Schal? Aber na klaro.
- Schlichter, aber genauso weich wie die anderen Vorschläge ist das breite Exemplar in Weiß*.
- In diesem Schal* sind so viele Farben drin – der passt fast überall zu.
- Besonders zu braunen und schwarzen Jacken sehen rote Strickmützen* ziemlich fresh aus. Und später auf dem Weihnachtsmarkt wird man mit einer roten Mütze auch in großen Menschenmengen von weitem gesehen.
- Die vierfarbige Mütze* ist ebenfalls ein Dauerbrenner für jeden Tag.
- Der Schal* könnte auch von einem Designer-Label stammen, ist jedoch von einer Streetwear-Brand. Gibt`s doch gar nicht.
- Fransen olé. Ich mag`s ja, wenn es unten am Schal noch etwas baumelt.
So, ich hoffe, ihr habt jetzt auch richtig Lust auf den Herbst und neue Mode. Nächsten Monat wird`s dann glitzernd, so viel kann ich schon verraten.
Bis dahin! Macht's euch muckelig-kuschelig. In dem, was ihr eh schon habt, oder in einer meiner Entdeckungen.
Eure
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