Wonach ist dir heute?

Schrieb ich nicht gerade gestern, dass unsere Freunde auch in Renovierungslaune sind? Hah! Hier kommt ein großartiger Gastbeitrag von meiner Freundin Marlene, die den wunderbaren Blog spruced by Marlene schreibt. Dies ist ihr erstes Do it yourself und ich finde, sie hat ein Riesentalent, was meint ihr? Viel Spaß & herzliche Grüße! Steffi

MarleneDIY

Mein Vater ist Handwerker, der am Wochenende in seiner Heimwerkstatt schon mal schnell ein Familienwappen schnitzt. Meine Mutter näht sich ihre Garderobe größtenteils selbst, seitdem sie 16 ist. Ich sitze den ganzen Tag am Computer und weiß nicht wie man eine Stricknadel hält.

Unter diesen Voraussetzungen ist es schier unglaublich, dass ich einen Tisch gebaut habe. Der gut aussieht. Und der bisher nicht zusammengebrochen ist. Ich bin darüber am allermeisten erstaunt.

Es war nicht meine erste Wahl, ihn selbst zu bauen. Eher schon die letzte. Ich wollte einen Tisch für mein Büro zuhause, der groß genug wäre, um mich darauf beim Arbeiten auszubreiten und an dem am Wochenende Gäste gemütlich zusammensitzen könnten. Bei der Suche danach stellte sich dann ziemlich schnell heraus: entweder ich arbeite und esse in Zukunft auf dem Boden. Oder ich nehme einen Kredit auf. Denn alle Tische, die ich mochte, kosteten in etwa so viel wie die Anzahlung für ein Haus. Dritte Möglichkeit: DIY. Vielleicht hatten meine Eltern mir ja doch etwas von ihrem handwerklichen Geschick vererbt.

Bevor man mit so einem Projekt anfängt, hilft es, eine Steffi zu haben, die genau die Tischbeine findet, nach denen man sucht, nämlich von Hay. Außerdem sollte man, nur für den Notfall, sicher stellen, dass Papa telefonisch immer erreichbar ist. Oder, besser, für ein Wochenende vorbei kommt und hilft. Und dann muss man nur noch einen Holzfachhandel finden, in dem keiner mit den Augen rollt, wenn man zum dritten Mal fragt, mit welchem Öl man das Holz am besten behandelt. Genau, Holzfachhandel. Die Auswahl ist einfach größer als im normalen Baumarkt. Meine Empfehlung für Berlin: Holz Possling, der mir wiederum auch von Freunden empfohlen wurde.

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Um mein Design für den Tisch umzusetzen – zwei gleich große Planken mit 1 Zentimeter Abstand dazwischen – habe ich eine massive Leimholzplatte mit den schon richtigen Maßen (85cm x 200cm) gekauft und einmal in der Mitte durchsägen lassen. Wichtig, sagt Papa: die Platte sollte mindestens 38mm dick sein, damit sie mehr aushält als einen Computer und ein paar Blatt Papier.

Ich habe mich für Buche entschieden. 1) Ein heimisches Holz. 2) Die Maserung kam dem umheimischen Holz Teak, dessen Look ich wollte, sehr nahe. Um die Buche als Teak zu tarnen braucht man lediglich eine Dose Dekorwachs. Gibt es in zig verschiedenen Tönen und ich habe dann doch nur 30 Minuten gebraucht, um mich für den Farbton Mahagoni zu entscheiden. Gute Entscheidung. Zwei Anstriche und das Holz sah aus wie aus einem dänischen Wohnzimmer in den 60er Jahren. Wichtig: Das Wachs muss extrem dünn aufgetragen werden, entweder mit Pinsel oder Lackrolle, und am besten mit einem Stück Stoff, z.B. ein altes T-Shirt, eingearbeitet werden, sonst zieht es nicht vollständig ins Holz ein. Für den Schutz: Hartwachs-Öl, ebenfalls in zwei Schichten dünn aufgetragen.

Vor dem Anstrich sollte man allerdings schon mal die Löcher im Holz vorbohren, über die Tischplatte und Beine am Ende verbunden werden. In den Tischbeinen von Hay waren nur zwei Löcher, ich habe noch mal vier weitere gebohrt, damit die Platte stabil liegt.

Sobald der letzten Anstrich mit Öl getrocknet ist, die Platten auf einer Decke auf den Boden legen, Beine umgekehrt darauf stellen, ausrichten, festschrauben, umdrehen. Fertig!

Und dann überlegen, ob man mit Papa nicht vielleicht eine Schreinerei eröffnen sollte.

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Arbeitszeit:

3 Tage, von denen man allerdings die meisten Zeit mit Warten darauf verbringt, dass Wachs und Öl trocknen.

Material:

Leimholzplatte (massiv), z.B. bei Holz Possling in Berlin

Tischbeine, z.B. von Hay über Connox

Dekorwachs, z.B. in Mahagoni

Hartwachsöl High Solid (farblos, entweder Seidenmatt oder Hochglanz)

Pinsel und/oder Lackrolle

Schmirgelpapier in 120

Schrauben

Pinselreiniger

Bohrer oder Akkuschrauber mit Aufsätzen für Metall und Holz

Wasserwaage

Zollstock

Kosten:

rund 280 Euro

 

  1. Kommentare zu diesem Artikel
  2. Martin 11. April 2017 um 00:33 Uhr

    Hey Marlene. Glückwunsch zum tollen Tisch! Was mich interessieren würde: Was sind das denn für tolle Stühle die an deinem Tisch stehen? 🙂 Liebe Grüße

    Antworten
  3. Sina 24. Januar 2015 um 21:37 Uhr

    Der Tisch ist der Hammer! Hast du die Holzplatte vorher abschleifen müssen? Lg

    Antworten
  4. Alexandra 23. Januar 2015 um 10:31 Uhr

    Sehr schön!!mich würde auch interessieren wo es die Stühle gibt?genau solche suche ich schon lange. Lg

    Antworten
  5. Anna 4. Mai 2014 um 12:54 Uhr

    Supertoller Tisch! Und sehr schöne Stühle- woher hast du die denn her?

    Antworten
  6. Heidi 25. November 2013 um 21:46 Uhr

    Dein Tisch ist total schön geworden!! Du hast mich inspiriert – jetzt möchte ich mir auch so einen bauen 🙂
    Aber sag mal – wo hast du denn die passenden Stühle dazu her? Ist ja gar nicht so einfach, dazu welche zu finden…

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  7. Monika 9. August 2013 um 21:57 Uhr

    Was für ein schöner Tisch, ich bin wirklich sprachlos!
    Wenn der in meinem Haus wäre würde ich gar nicht von seiner Seite weichen 😀

    Antworten
  8. Stefanie 2. Mai 2013 um 14:08 Uhr

    Wow Marlene, da hast du aber einen echt schönen Tisch gebaut. Der sieht super schön aus und ich würde mich freuen wenn du noch viel mehr von deinen slebstgebauten Möbeln vorstellst.

    LG
    Stefanie

    Antworten
  9. Nina 10. April 2013 um 10:56 Uhr

    Liebe Marlene,
    der Tisch ist ganz wunderbar!
    Sag, hast Du die schönen Stühle auch selber gebaut oder gibt es die käuflich zu erwerben?
    Viele Grüße von Nina

    Antworten
  10. glomerylane 7. April 2013 um 13:06 Uhr

    Liebe Marlene, der Tisch ist wunderwunderschön geworden. Dort würde ich auch gerne arbeiten und essen 🙂 Liebe Grüße von inga

    Antworten
  11. Masha 6. April 2013 um 11:21 Uhr

    Ich bin schon gespannt auf dein nächstes DIY-Projekt – umbedingt dranbleiben!

    Antworten
  12. Masha 6. April 2013 um 11:19 Uhr

    Schön geschrieben und schön gemacht!
    Ich bin die, die zuhause die Löcher bohrt, mein Mann ist noch untalentierter. Gerade letzte Woche eine simple Garderobe angedübelt (die von Eames mit den farbigen Knobbeln.) Es endete in einem Lachkrampf – ich finde, man sollte der Unfähigkeit mit breitem Lachen begegnen,-)
    Liebe Grüsse
    Masha

    Antworten
  13. Friederike 5. April 2013 um 16:40 Uhr

    Liebe Marlene,

    dein Tisch ist wirklich toll.
    Ich habe allerdings noch eine Anfängerfrage. Du schreibst, dass du die Löcher in die Tischplatte gebohrt hast, aber ich sehe oben gar keine. Wie hast du die Schrauben denn im Holz befestigt?

    Liebe Grüße
    Friederike

    Antworten
  14. Eva 4. April 2013 um 12:26 Uhr

    Juhuu! Endlich weiß ich, was ich mit meinen zwei massiven Eichenbrettern machen kann. Die sollten eigentlich an die Wand geschraubt werden..dieses Projekt ist aber leider an der porösen Wand gescheitert und nun stehen die Bretter ungenutzt in der Ecke. Einen Tisch, der nicht 0815 ist, hab ich eh gesucht..nun kann ich ihn selber bauen!
    Vielen Dank für die tolle Idee und Beschreibung! Liebe Grüße, Eva

    Antworten
  15. Marlene 4. April 2013 um 09:39 Uhr

    Liebe Leute, vielen, vielen Dank für eure Begeisterung und eure Kommentare. Ihr seid wirklich umwerfend. Und ihr habt mich ermutigt, mir gleich das nächste DIY-Projekt zu überlegen… Liebste Grüße, Marlene

    Antworten
  16. Nina 3. April 2013 um 22:36 Uhr

    KommentarToller Tisch! (Und vor allem in einer wundeschönen Farbe!) Ich würde so gern ein close-up von den Kanten sehen. Hast du sie einfach gleichmäßig rund geschmirgelt? Mit der Hand? Schleifmaschine?

    Antworten
    • Marlene 4. April 2013 um 09:36 Uhr

      Liebe Nina, die Seitenkanten außen musste ich nicht abschleifen, das hatte der Holzhändler für mich erledigt. Innen, also da, wo die Platte einmal durchgesägt wurde, habe ich die Kanten mit sehr feinem Schmirgelpapier (120) abgerundet – und mein Papa hat darauf geachtet, dass es schön gleichmäßig wurde, ähem. Die Enden habe ich so “roh” gelassen wie sie waren. Liebe Grüße!

      Antworten
  17. Annie 3. April 2013 um 20:47 Uhr

    Yeah! Das nenn ich mal ein tolles, erstes DIY-Projekt! Gratuliere, der Tisch ist spitze geworden 🙂 Herzliche Grüße, Annie

    Antworten
  18. Melanie 3. April 2013 um 20:14 Uhr

    Der Tisch ist wirklich klasse geworden, ich bin aber an meisten über den preis überrascht, hätte gedacht dass allein das Holz teurer ist, wobei du mit Buche natürlich schon zu einer preiswerten Variante gegriffen hast, ich finde Nussbaum ja toll.. ist dann aber sich um ein vielfaches teurer 😉
    lg
    Melanie

    Antworten
  19. Sandra 3. April 2013 um 20:09 Uhr

    Sieht super schön aus der Tisch. Auch die Fotos und das Licht gefallen mir SEHR gut.

    Antworten
  20. Stephanie 3. April 2013 um 20:03 Uhr

    Oh wow!!!! Der ist ja super geworden!!!!!! Gratuliere!!!!! Liebe Grüße

    Antworten
  21. Kristian 3. April 2013 um 19:18 Uhr

    Sehr schöner Tisch, schlichtes und elegantes Design. Mehr davon. 🙂

    Viele Grüße
    Kristian
    von the-blogging-man.de

    Antworten
  22. Franzi 3. April 2013 um 17:42 Uhr

    Der Tisch gefällt mir auch sehr!!! … Aber mir gefällt auch die Lampe darüber. 🙂 Wo hast du sie her Marlene?

    Antworten
    • Marlene 4. April 2013 um 09:33 Uhr

      Liebe Franzi, die habe ich bei Rahaus in Berlin gekauft (rahaus.de). Ist aber schon ein paar Jahre her. Vielleicht gibt es sie trotzdem noch? Ich drück die Daumen!

      Antworten
  23. holunder 3. April 2013 um 16:40 Uhr

    hat sie super gemacht! weiter so!!!

    Antworten
  24. Kerstin 3. April 2013 um 16:02 Uhr

    Grandioser Tisch!!!

    Antworten
  25. Maedchenwahn 3. April 2013 um 12:28 Uhr

    Ein sehr toller Tisch ist es geworden… Da muss ich an meine Zeit in Athen denken, lange noch vor der DIY Welle, als wir aus Sperrmüll unsere Wohnung dort einrichteten. In der Küche hatten wir einen Tisch aus einem Bettseitenteil… Betten auf Paletten (wie jetzt überall zu sehen) Und einen begehbaren Schrank aus Pappe, Zeitungen und Steinen… Herrlich

    Grüße und Ahoi
    Iza

    Antworten
  26. Billas Welt 3. April 2013 um 11:46 Uhr

    Also ich weiß, wie man eine Stricknadel hält, ich habe als Kind sogar Laubsägearbeiten im Keller gemacht und in Studentenzeiten ein Regal vom Schweden alleine aufgebaut… aber diesen Tisch hätte ich mir erst mal nicht zugetraut. Hut ab. Superschickes Teil geworden!!!
    Liebe Grüße Billa

    Antworten
  27. Ida 3. April 2013 um 10:49 Uhr

    Der Tisch ist der Hammer! Wenn´s den im Laden gäbe, würde der wohl ganz bald unseren alten (und hässlichen!) Ikeatisch vertreiben.
    Und die Idee mit der Schreinerei ist sowas von großartig, ich wäre sofort Kundin 🙂

    Antworten
  28. susanne 3. April 2013 um 10:22 Uhr

    ….der tisch ist toll, darauf kannst du wirklich stolz sein! ABER: woher ist die Lampe???
    liebe grüße,
    susanne

    Antworten
    • Marlene 3. April 2013 um 11:51 Uhr

      Sehr gute Frage, liebe Susanne. Leider steht keine Marke auf der Lampe. Ich habe sie damals bei Rahaus in Berlin gekauft. Vielleicht gibt’s sie noch? Viel Glück! Marlene

      Antworten
  29. Saskia 3. April 2013 um 10:20 Uhr

    Wow, was für ein tolles Projekt!
    Das Thema Tische bauen ist auch bei mir gerade aktuell: ich plane gerade eine neue Sitzecke in meiner Küche, und endlich einen Esstisch im Wohnzimmer. Dieser hier wäre perfekt! Dänisches Design der 60er Jahre, das ist genau mein Ding! Vielen Dank für die Inspiration. Mir sind 250€ aktuell zwar immer noch zu viel Geld, aber da lässt sich sicherlich was machen!

    Antworten
  30. Daria 3. April 2013 um 10:18 Uhr

    Echt super Tisch!
    Animiert zum Nachahmen. Wie hast Du das mit der Lücke in der Mitte genau hinbekommen? Danke für den Tipp 🙂

    Antworten
    • Marlene 3. April 2013 um 11:56 Uhr

      Danke, Daria! Du braucht 1) Zollstock, 2) Wasserwaage, 3) einen, der Dir hilft, die Tischplatten damit genau auszurichten und immer wieder um Millimeter zu verschieben, bis es passt, und der 4) bereit ist, den Tisch mit dem eigenen Gewicht zu beschweren, während man selbst drunter liegt und die Löcher vorbohrt. Alter, äh, Handwerkertrick.

      Antworten
  31. lykke 3. April 2013 um 10:13 Uhr

    Ich bin begeistert! Ich brauche auch einen neuen Esstisch und dieser ist genau nach meinem Geschmack. Leider hatte mein Vater an Ostern nicht so viel Zeit fürs Handwerken … Schöne Grüße, Wiebke

    Antworten
  32. Hanna 3. April 2013 um 10:06 Uhr

    Marlene, jetzt brauch ich dringend eine neue Wohnung! Denn ich will auch so einen Tisch. Und mein klitzekleines Wohnzimmer lässt das leider nicht zu… Danke für diese tolle Inspiration!

    Antworten
  33. Kristina 3. April 2013 um 10:05 Uhr

    Super, super schön! Wär ich im handwerken nur etwas begabter (plus: hätte ich nur den platz dafür!)

    Antworten
  34. Juliane 3. April 2013 um 09:51 Uhr

    Wow! Der sieht ja klasse aus! Gefällt mir gut 🙂
    Wir haben auch einen eigenen Tische gebaut – und ein Bett. Ok ich gebs zu. Nicht wir. Mein Mann hat sie gebaut. Aus schwarzem MDF. Riesig genug um viele Freunde und Familie daran zu versammeln (also um den Tisch, nicht ums Bett 😉 ) Das war uns wichtig!
    Herzlichst Juliane

    Antworten
  35. Monika 3. April 2013 um 09:51 Uhr

    Der Tisch ist ja traumschön geworden!
    Gratulation: 1. für die Ausführung
    2. für’s Heranwagen.
    Ich kenne es nur zu gut, wie schwer das ist einen Tisch zu finden, der einem gefällt UND den man bezahlen kann.
    Ans Selbermachen haben wir uns aber nicht gewagt, bzw. Es gar nicht erwogen.
    Respekt und LG, Monika

    Antworten
  36. gesa 3. April 2013 um 09:44 Uhr

    wunderschön, liebe marlene… am wochenende war ich noch bei freunden, die einen sehr großen tisch haben und habe mich einfach wohl gefühlt..ein großer tisch steht ganz oben auf meiner liste für die nächste (größere!) wohnung.. 🙂 ich wünsch dir viel freude an und mit deinem meisterwerk.. liebe grüße, gesa

    Antworten
  37. Bec 3. April 2013 um 09:06 Uhr

    Huhu Marlene,
    wow, dein Tisch haut mich echt vom Küchenstuhl! Ich habe riesengroßen Respekt davor, dass du dich an ein solches Projekt überhaupt rangewagt hast! Und ich gratuliere: Der Tisch ist toll geworden!
    Ich fühle mich inspiriert und voller Tatendrang. Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Bec

    Antworten
  38. Steffi 3. April 2013 um 09:01 Uhr

    Der Tisch ist perfekt! Gratuliere!!! (Und jetzt will ich das auch…)

    Antworten
  39. pünktchen 3. April 2013 um 08:51 Uhr

    Liebe Marlene,
    Dein Tisch ist wunderschön geworden !
    Wenn er einmal einen Kratzer hat- was dir sicherlich das Herz brechen wird, habe ich einen Tipp parat: mit einer Walnuss über den Kratzer reiben. Das hilft !
    Ist es nicht erstaunlich was man alles kann- wnn man nur will 🙂
    Liebe Grüße
    Ute

    Antworten
  40. Isa (vom Windbeutel verweht) 3. April 2013 um 08:46 Uhr

    Oh Steffi,
    welch toller Gastbeitrag von Marlene. Die Einleitung ist göttlich: “Ich sitze den ganzen Tag am Computer und weiß nicht wie man eine Stricknadel hält.”… Genauso geht’s mir auch ganz oft 🙂 Danke für den tollen Post!
    Lieben Gruß
    Isa

    Antworten
  41. Hanna 3. April 2013 um 08:37 Uhr

    Ja unbedingt! Zusammen mit dem Herrn Papa eine Schreinerei eröffnen! Der Tisch ist der Hammer! Und die Materialkosten sind auch der Hammer! Dafür bekommt man ja nichtmal beim Schweden einen so großen Tisch. Und erst das Design! Wie genial, mit der Lücke in der Mitte. Komme aus dem Schwärmen nicht mehr raus… Steffi, bitte umgehend die Marlene für mindestens wöchentliche DIYs verpflichten 😉

    Antworten
    • Marlene 3. April 2013 um 12:00 Uhr

      Wow! Danke, Danke, Danke. Ich muss allerdings gestehen: ganz allein bin nicht darauf gekommen, zwischen den Platten eine Lücke zu lassen. Die Idee hatten schon die Jungs aus dem Berliner Deli Mogg & Melzer. Aber weil ich an deren Tischen auch so gerne sitze, verstehe ich meinen einfach als Hommage… Alles Liebe, Marlene

      Antworten

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