Bücher, Serien & Unterhaltung
Das wünsch ich mir
Was wir uns und unseren Liebsten zu Weihnachten schenken, verraten Alexa, Marlene, Viktoria, Lesley und ich!
von Stefanie Luxat - 01.12.2021

1. Ich reduziere Geschenke auf ein Minimum, dafür kommen sie mit Geschichten.

Mit vielen Menschen, die ich liebe, habe ich den Deal: Wir schenken uns, dass wir uns nichts schenken. Der Gedanke dahinter ist, dass ich diese Menschen lieber live sehe, statt ohne sie Geschenke auszupacken. Viel lieber verschenke ich zwischendurch passende Überraschungen. Wenn ich jemandem ein Geschenk machen möchte, versuche ich herauszufinden, was sich die beschenkte Person wirklich wünscht. Dazu frage ich entweder ganz konkret nach, habe mir beim Zuhören etwas gemerkt oder es gibt eine gemeinsame Geschichte, zu der etwas Bestimmtes passt. So wie bei diesen Geschenken:
1. Für meinen Mann und mich: das Rezeptbuch von Stanley Tucci inklusive Drink-Accessoires.
Meine Liebe zu Stanley Tucci begann mit der „How to fail“-Podcastfolge, in der er zu Gast war. Wie ehrlich er über die Herausforderungen des Lebens sprach, seine große Liebe für gutes Essen, ach, einfach alles – anschließend war ich Fan. Ich sah mir endlich sein während der Lockdowns viral gegangenes Negroni-Video an und werde meinem Mann und mir Tuccis Buch, Negroni-Gläser und den Vermouth, den Tucci empfiehlt, zu Weihnachten schenken. Damit machen wir`s uns zwischen den Tagen gemütlich. Für Tucci-Ultras gibt`s auch die passende Schürze. (Marlene? Ist die was für dich?)
2. Nur für mich: ein Kalender von Navucko.
Eins meiner liebsten Rituale zwischen den Tagen ist das Anfangen eines neuen Kalenders. Mit besonders schönen Stiften schreibe ich so ordentlich wie im darauffolgenden Jahr nie wieder alle mir wichtigen Geburtstage und Ereignisse in den Kalender. Klebe hier und da noch besonders schöne Sprüche oder Bilder rein und versuche so, das neue Jahr mit Vorfreude zu beginnen. Zum Ritual gehört, dass der Kalender seit Jahren von Navucko kommt. Ich mag die Gründerin Nataša einfach wahnsinnig gern.
3. Biutiii für die Beautys.
Meine Schwestern und Freundinnen lieben Beautyprodukte genauso sehr wie ich als kleine Auszeiten im Alltag. Deshalb liege ich damit immer richtig. Dieses Jahr verschenke ich unter anderem die von mir heiß geliebten Eye-Pads in Sternform mit Retinol von KNC, das Home-Spa-Set von Susanne Kaufmann und das hübsche Badeöl All Senses in groß schenk ich mir einfach selbst. Plus vielleicht eine Countdownliste im neuen Kalender, wie lange es noch dauert, bis ich damit in meiner ersten eigenen Wanne liege.
4. Das größte Geschenk: Thai-Yoga mit Annika Isterling.
Wenn eine Freundin eine harte Zeit durchmacht und zu k.o. ist, sich selbst zu bewegen, verschenke ich am liebsten einen Thai-Yoga-Gutschein der Hamburger Yogalehrerin Annika Isterling. Gönn ich mir auch gern: Alles, was man tun muss, ist, sich hinzulegen, Annika macht den Rest. Bewegt die Beine, Arme, alles und lädt einen mit etwas Reiki on top mit neuer Energie auf. Für Gutschein- und Terminanfragen schreibt ihr an mail@annikaisterling.com. Annika ist für Hamburg und München buchbar.
5. Mein liebstes Gastgeschenk in der Adventszeit: Poo Drops.
Manche gucken etwas überrascht, aber die meisten lieben sie: die Poo Drops von Aesop.
6. Für Trauernde: Notes on Grief.
Ich habe es noch nicht gelesen, aber es kann nur gut sein: „Notes on Grief“ ist ein Essay der großartigen Chimamanda Ngozi Adichie („We should all be feminists“) über das Thema Trauer und den Verlust ihres Vaters. In unserem Freundeskreis haben mehrere einen geliebten Menschen verloren, vielleicht trösten Adichies immer starken Worte etwas.
7. Tierkacke-Bingo. Oder: „Du bist die beste Tante der Welt!“
Es soll vorkommen, dass ich Dinge verschenke, die Eltern erstaunt und Kinder hocherfreut gucken lassen. Dazu gehört auch das Tierkacke-Bingo. Gibt`s hier und obendrauf ganz bestimmt Lobhudeleien der Kinder, hehe.
8. OK-Ciao-Becher – für alle, die noch üben, aufzulegen.
Gibt`s hier. OK Ciao.

2. Alexa von Heyden verschenkt, was sie selbst gern hätte (bis auf das für Flori).

Ich bin Sternzeichen Stier, ich liebe es also, schöne Dinge zu verschenken! Deshalb habe ich zwei Regeln: Ich bin niemals geizig und verschenke am liebsten das, was ich selbst gerne hätte. So kann man fast keine Flops landen. Ähnlich wie meine Kolleginnen hier merke ich mir im Laufe des Jahres aber natürlich auch, wenn jemand aus meinem engsten Kreis etwas besonders schön oder nützlich findet. Und seien es die Magnesium-Tabletten gegen Wadenkrämpfe und Augenzucken, die ich dieses Jahr als zusätzliches Goodie an meine Mutter, Flori und meinen Bruder verschenke. Natürlich habe ich noch mehr Ideen. Das sind meine Top Ten:
1. Für alle: Mandel-Körperbalsam von Dr. Hauschka.
Mandel-Körperbalsam – das klingt zum Ablecken lecker, oder? Tatsächlich riecht die Haut nach der Anwendung dieser reichhaltigen Pflege wie einer dieser Amaretto-Kekse, die zum Kaffee gereicht werden. Im Winter freut sich da eigentlich jede*r drüber, zumal man mit dieser Art von Körpercreme selbst trockene und rissige Haut mit aus Mandelkernen gepresstem Öl wieder schön geschmeidig macht.
2. Nur für mich: Pyjama-Set von Desmond and Dempsey.
Mein Most-wanted-Outfit 2021? Dieser Schlafanzug. ALLE wollten wissen, woher der ist. Steffi und ich haben beide eine Vorliebe für dieses affige Pyjama-Set mit „Chango“-Print. Das Set sorgt selbst an kranken Tagen für gute Laune, versprochen! Auch als Weihnachtsgeschenk macht er sich gut, zumal man darin gleich die ganzen Festtage verbringen kann. So plane ich es zumindest. Es gibt sogar eine passende Schlafmaske dazu.
3. Auch nur für mich: dieses Haarband von Ivy & Oak.
Auch wenn ich mich wiederhole: Die Regel, dass die besten Geschenke die sind, die man selbst gerne hätte, ist so wichtig. Dieses schwarz-weiße Haarband von Ivy & Oak wünsche ich mir für meinen preppy Look unter dem Weihnachtsbaum. Ich würde es mir um einen hohen Pferdeschwanz binden und den Rest des Outfits minimalistisch gestalten, damit es nicht albern wirkt. Also schwarzer Pulli, dunkle Jeans und Ballerinas.
4. Floriii, hier bitte genau lesen: Mini-Drop-Hoop-Ohrringe von Stilnest.
Schmuck als Weihnachtsgeschenk ist eine sichere Bank. Wie Marlene finde ich, dass Creolen in Silber oder Gold immer gehen. Nicht nur bei Klamotten, sondern auch bei Schmuck achte ich inzwischen darauf, dass er möglichst aus hochwertigen Materialien und nicht aus einer Massenproduktion stammt. Dieses Paar wird handgearbeitet und direkt aus der Goldschmiede versendet. Das dauert ca. zwei Wochen – kein Last-Minute-Geschenk also, dafür aber etwas Besonderes.
5. Als Erinnerungsstück: Pearl-Alphabet-Anhänger von Otiumberg.
Das kleine „P“ um meinen Hals trage ich fast immer. Es ist der Anfangsbuchstaben des Namens meiner Tochter und nicht nur ein Glücksbringer, sondern auch so etwas wie meine Heimatadresse. Wenn ich den Anhänger mit den kleinen Süßwasserperlen sehe oder berühre, dann weiß ich immer, wo ich hingehöre. Bei diesem Stück muss die Qualität betont werden: Ich habe ihn nun schon über zwei Jahre und er sieht immer noch schön aus.
6. Zum Heulen schön: Samtkissen von Les Ottomans.
Für unsere Villa Peng habe ich damals in vier Kissen von Les Ottomans investiert, kurz wegen des Preises geheult, aber unterm Strich diese Anschaffung nie bereut. Die edlen Home-Accessoires funktionieren auf dem Sofa, im Bett, auf der Sonnenliege, auf der Küchenbank und als Hingucker im Flur. Es sind viel mehr als „nur“ Kissen, es sind textile Persönlichkeiten!
7. Für meine Nichten: Bistro-Toaster von Kid’s Concept.
Das wäre ein super Geschenk für meine Nichten in Köln. Allein wegen der Marmeladenkleckse aus Filz würde ich dieses Set mit großer Freude verschenken. Das Spielzeug der schwedischen Marke wird übrigens mit Farben auf Wasserbasis bestrichen – da können die Kinder also auch ohne gesundheitliches Risiko mal eine Weile dran lutschen, während die Eltern ihre Punschgläser leeren.
8. Für große Rüben: Grobstrick-Beanie von Arket.
Diese Mütze ist so gut, dass ich sie gleich in mehreren Farben besitze. Das hat drei Gründe. Nummer 1: Die Farben von Knallrot bis Grün sind cooler als das übliche Mützengrau. Nummer 2: Die Mütze besteht aus Alpaka, verantwortungsbewusst beschaffter Wolle und recyceltem Polyester und sitzt angenehm auf dem Kopf. Nummer 3: Dank breiter Krempe sieht zumindest meine Rübe unter dieser Mütze nicht komplett bescheuert aus. Nicht zu vergessen: Die Mütze ist das, was Kopfbedeckungen im Winter in allererster Linie sein sollten, nämlich warm.
9. Danach kannste singen wie Alicia: Harmony Mask von Keys.
Wer bislang dachte, nur die Musik von Alicia Keys sei gut, der hat noch nicht ihre Beautymarke Keys ausprobiert. Die Harmony Mask wirkt auf die Haut so wohltuend wie ein privates Klavierkonzert der Sängerin: Manuka-Honig und Aktivkohle lindern Entzündungen, Blattgold bringt das Strahlen zurück und der aromatische Duft von Sandelholz beruhigt die gestresste Seele. Ich trage die Maske mindestens einmal in der Woche auf und setze mich damit vor den Fernseher. Weltklasse!
10. Für alle MaMiLs: Winter-Radlerhose von Rapha.
Flori ist dem Radsport vollends verfallen, inklusive modischer Katastrophen wie körpernaher Trikots, gepolsterter Fahrradshorts und Klackerschühchen. Für den Winter wünschte sich mein MaMiL (Middle aged Man in Lycra) nichts sehnlicher, als auch an kalten Tagen auf seinem Fahrrad über die Straßen zu jagen. Sein Rekord: Sonntagmorgen zum Bäcker im nächsten Dorf in elf Minuten. Solche Ziele unterstütze ich natürlich gerne und schenke ihm eine mit Fleece gefütterte Radlerhose.

3. Lesley Jahn hat schon (fast) alle Einkäufe erledigt.

Zugegeben: Ich bin eine Geschenkestreberin. Denn statt Mitte Dezember in Schweiß auszubrechen, weil ich noch keine Idee für die passenden Weihnachtspräsente habe, mache ich mir das ganze Jahr über schon Notizen, was ich an Freund*innen und Familie verschenken könnte. So ist das ein oder andere Geschenk (zumindest in der Theorie) bereits im Februar abgehakt. Am liebsten schenke ich Erlebnisse, die man gemeinsam teilen kann. So verbringe ich mehr Zeit mit meinen Liebsten und: Ich habe selbst auch was davon. Ha! Dazu gibt es meist noch eine passende Kleinigkeit zum Verpacken, weil ich ausgedruckte Gutscheine im Umschlag superöde finde und es liebe, alles hübsch einzupacken. Hier kommen meine diesjährigen Ideen:
1. Für meine Mutter: eine Tageskarte fürs Vabali-Spa in Berlin plus ein Meersalzbad.
Weil mein Vater Flugangst hat, sind er und meine Mum noch nie „über den großen Pott“ in den Urlaub geflogen. Deshalb bin ich mit meiner Mutter vor vier Jahren zu einer dreiwöchigen Reise nach Bali aufgebrochen und sie erzählt noch heute ständig begeistert davon, wie sehr ihr die Insel, die Kultur und das Essen gefallen haben. Um etwas Bali-Stimmung ins triste Wintergrau zu bringen, schenke ich ihr (und mir) dieses Jahr eine Tageskarte für das Vabali-Spa in Berlin. Hier kann man herrlich saunieren, auf den Liegen oder Wasserbetten lümmeln oder eine Massage buchen. Alles in wirklich schönem fernöstlichen Ambiente. Zum Verpacken und zur Einstimmung gibt’s das großartige Meersalzbad von L:a Bruket obendrauf.
2. Für die beste Freundin: Ripple-Gläser von Frama.
„Boah, sind die hübsch“, befand eine meiner besten Freundinnen über die Gläser, aus denen wir unsere Drinks schlürften, als wir nach Ende des Lockdowns das erste Mal wieder gemeinsam in der Bar „Die Alte Druckerei“ in Hamburg saßen. Zack, notiert! Die schicken Ripple-Gläser von Frama plus Karaffe bestellte ich ihr direkt. On top gibt’s natürlich einen Gutschein für unsere neue Lieblingsbar – denn die Drinks und der Wein schmecken hier doch noch einen Tick besser als zuhause.
3. Für meinen Bruder: einen Kochkurs mit passendem Kochbuch.
Mit meinem sechs Jahre älteren Bruder treffe ich mich einmal im Monat zum Essen bei einem von uns zuhause. Da ihm meine vegetarischen Kreationen immer gefallen, er aber selbst sagt, meistens „zu unkreativ“ in diesem Bereich zu sein, bekommt er von mir dieses Jahr einen Kochkurs in der veganen Kochschule „Kurkuma“ in Hamburg geschenkt. Hier kann man sich für einen Kurs entscheiden – von orientalischer über nordische bis zu asiatischer Küche – und bekommt unkomplizierte, leckere Gerichte an die Hand. Dazu gibt’s das neue Kochbuch „One: A Greener Way to Cook for You, Your Family and the Planet“ von Anna Jones, das nicht nur superhübsch aussieht, sondern auch viel Inspiration für mehr „Grün“ in der Küche bietet.
4. Für einen guten Freund: ein Franzbrötchen als Likör.
Einer meiner besten Freunde ist vor einigen Monaten von Hamburg nach Berlin gezogen. Auf die Frage, was er am meisten an der alten Heimat vermisst, sagte er kürzlich: „Die Franzbrötchen!“ Und weil das zimtige Gebäck leider nur wirklich frisch am besten schmeckt, bekommt er von mir das hochprozentige Pendant dazu: „Fränzchen“. Die süße Likörkreation ist aus der Kooperation der Hamburger Bar Drilling und der Onlineplattform Geheimtipp Hamburg entstanden und wirklich köstlich.
5.–9. Für mich.
Ich schenke mir dieses Jahr etwas richtig schön Praktisches: einen Wassersprudler. Mit dem schicken Exemplar – man könnte fast sagen Designerstück – von Aarke in Mattschwarz liebäugle ich schon das ganze Jahr. Außerdem auf meiner Wunschliste (und auch wunderbar zum Verschenken): eine neue Yogamatte in Taubenblau von Lotuscrafts, eine Mütze von Samsoe Samsoe in „Estragon“-Grün und die nachhaltige Leinen-Bettwäsche von ehrlich Textil. Ach ja, mein Freund und ich schenken uns (wirklich!) nichts zu Weihnachten und kaufen uns stattdessen lieber etwas Schönes zusammen: dieses Jahr eine Espresso-Siebträgermaschine. Die passenden neuen Kaffeebecher gibt’s aus der Serie „Grød“ von Broste Copenhagen.

4. Marlenes Motto ist: „Manchmal darf`s ein bisschen mehr sein.“ 

1. Verschenk ich nicht nur dieses Jahr: das Essay „Allein“ von Daniel Schreiber.
Man kommt kaum hinterher, wer dieses Buch schon alles gelobt hat. Ich reihe mich ein. Das literarische Essay des Autors, in dem er erkundet, was Alleinsein bedeutet, trifft tief, fängt auf und ist ein erhebendes Leseerlebnis.
2. Erinnern mich an zerknittertes Geschenkpapier: die Ohrringe von Misho.
Und das meine ich auf die bestmögliche Weise, liebe Ohrringe.
3. Manchmal darf`s drunter a bissl mehr sein mit Love Stories.
Nichts gegen praktische Baumwollslips und Trägertops. Aber diese kann man auch gut besitzen: „Love Lace Bra“ und „Wild Rose Briefs“, jeweils im Farbton Sand, von Love Stories.
4. Machen sich in allen Ecken der Wohnung gut: die „Imperfect“-Teller von &Klevering.
Unterteller, Schmuckteller, Einfach-nur-so-Rumstehteller: die dekorativen Teller in Goldfarben schenken überall ein wenig Glanz.
5. Es gibt keine besser riechende Duftkerze: „Coriander“ von L:a Bruket.
Punkt. Der Link.
6. Für die ganze Familie: das „Everybody has a body“-Puzzle von Familiar Faces.
Familiar Faces machen nicht nur empfehlenswerte Kinderbücher („Wie erkläre ich Kindern Rassismus?“), sondern seit neuestem auch Puzzle in Kooperation mit verschiedenen Illustrator*innen, die das Puzzeln im Familienkreis nicht nur an Weihnachten bereichern.
7. Für alle, die es mollig mögen: handgestrickte Mütze von Ilona von Preuschen.
Die Mützen von Ilona von Preuschen entstehen in Handstrick – und sind so mollig, dass man sich direkt wünscht, sie würde noch mehr Strick herstellen. Wunsch erfüllt! Von ihr gibt es auch wolkenweiche Pullover und Cardigans.
8.Für Kinder, aber den hätte ich selbst gerne: Oversized-Anorak.
Aus recyceltem Polyester von I Dig Denim.
9. Tut dem Rücken gut und den Augen nicht weh: Sitzball aus Filz von Hagma.
Es gibt ihn also doch: und zwar hier.
10. Falls vor Weihnachten noch die Geldfee reinflattert: „Bon Bon“-Vase von Helle Mardahl.
Gibt`s hier.
11. Für Spaß im Schlafzimmer: Fusselrasierer von Steamery.
Ein Spielzeug, das im Schlafzimmer ebenso viel Spaß macht wie andere elektronische Geräte. Vielleicht sogar noch mehr, denn der Fabric Shaver ist wieder aufladbar statt batteriebetrieben.
12. Braucht man eigentlich gleich zweimal: „Zoologie“ von Joelle Jolivet.
Eines der Bücher, zu denen mein inzwischen siebenjähriger Sohn immer wieder zurückkehrt – früher, weil es so aufwendig und liebevoll illustriert ist, heute, weil er es liebt, die Namen der Tiere zu lernen. Es ist inzwischen so zerlesen, dass ich es ihm wohl einfach noch einmal kaufen werde.
13. Jetzt hör mal gut zu, lieber Weihnachtsmann: Ich wünsch mir das „Babycheeks“-Blush von Westman Atelier.
Sind die Produkte von Make-up-Artist Gucci Westman wirklich so gut? Ja, sind sie, sagen alle meine Beautykolleg*innen. Ein Blush steht schon lange auf meiner Wunschliste. Wer weiß, vielleicht hört der Weihnachtsmann dieses Jahr zu.
14. Tragbar, wieder aufladbar, wunderbar: „Como“-Tischlampe von & Tradition.

5. Viktoria Cordes verschönert mit Geschenken ihr Zuhause und das ihrer Liebsten.

1. Für mich und meinen Mann: Stühle mit Wiener Geflecht.
Seh ich schon in unserem neuen Zuhause stehen: die Sissi-Stühle mit Armlehne.
2. Damit geht unserem Besuch ein Licht auf: Louis-Poulsen-Leuchte.
Diese Leuchte kommt auf die Fensterbank, dann erkennen unsere Freund*innen direkt, wo wir jetzt wohnen.
3. Gönn ich mir selbst: Face Scrub von Dr. Barbara Sturm.
Sind genauso gut, wie alle sagen: Ab und zu gönne ich mir ein Beautyprodukt von Dr. Barbara Sturm. Dieses Jahr dieses.
4. Für meine beste Freundin als Erinnerung: das Bildband Tuscany Marvel.
Gibt`s hier.
5. Wünscht sich meine Freundin schon lange: dieses Poster von Mado.
Ich nehme ihr diese Entscheidung jetzt ab.
6. Für mehr Mut: „Make it happen“-Notizbuch von Smythson.
Das wird meiner Schwägerin, die sich gerade einer neuen beruflichen Herausforderung stellt, helfen.
7. Aktuell immer ein super Geschenk: Handseife von Aesop.
Gibt`s hier.
8. Für meinen Mann: eine Erinnerungswand von Ferm Living.
Damit er sich gleich wohlfühlt im neuen Zuhause, mache ich eine Fotocollage an diese Pinnwand.
9. Tänzelt meine Mutter schon länger drum herum: um diese Vase von HAY.
Dann wollen wir sie mal zum Hüpfen bringen, ist bestellt.
10. Für meinen besten Freund: ein Whiskeyglas-Set.
Für noch mehr grandiose gemeinsame Abende, wenn er uns einen einschenkt.

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