Wonach ist dir heute?

1. „Raus“-Cabins mitten im Wald in der Nähe von Berlin. 

Große Menschenmassen sind mir nach zwei Jahren Pandemie irgendwie suspekt. Wenn der Großstadttrubel einfach zu viel, ja, alles zu laut wird, habe ich einen wirklich hübschen Fluchtort für euch mitten in der Natur gefunden: Die „Raus“-Cabins befinden sich circa eine bis eineinhalb Stunden von Berlin entfernt. An verschiedenen Standorten stehen insgesamt fünf schwarze Cabins, die alles beinhalten, was man zum Übernachten braucht: ein komfortables Bett mit einer Queen-Size-Matratze, zwei Gasherde, ein Kühlschrank, Besteck, eine Filterkaffeemaschine, eine Sonnenterrasse, ein Holzofen und sogar WLAN. Die Unterkünfte sind für zwei Personen geeignet und meist liegt ein Gutshof ganz in der Nähe, falls doch mal etwas sein sollte. Was ich auch sehr praktisch finde: Wer keine Lust zum Kochen hat, kann sich ein Food-Paket dazubuchen. Die Gründerinnen des ehemaligen Berliner Restaurants Baldon bringen euch dann eine warme Mahlzeit samt Weinoptionen sowie Frühstück an die Tür. Falls euer gewünschter Zeitraum nicht buchbar sein sollte, kann man sich auf der Website in eine Warteliste eintragen lassen und wird sofort benachrichtigt, wenn etwas frei geworden ist. Im Oktober eröffnen übrigens auch noch weitere Cabins und bei der Buchung haben die Wartelisten-Kandidat*innen Vorrang. Ab drei Nächten spart ihr übrigens zusätzlich 10 Prozent Rabatt. Und nachdem ihr dann all eure Akkus mitten in der Natur aufgeladen habt, kann man auch wieder getrost in die Großstadt zurückkehren.

 

 

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