Wonach ist dir heute?
Berlin

Alexa erzählt über ihr Warten aufs Schwangerwerden. Und was und wer ihr dann wirklich geholfen hat.

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Früher Werbetexterin – heute Bestatterin. Eine Frau, die dafür sorgt, dass der Tod seinen Schrecken verliert.

Als ich das erste Mal auf einer Beerdigung war, war ich fünf Jahre alt. Ich saß in einer gefliesten Trauerhalle, hinter mir hörte ich meine Tante weinen. Meine Schwester und ich saßen neben unserer Mutter stumm auf einer Bank in der ersten Reihe. Ich habe nicht begriffen, dass in der Holzkiste vor uns mein Vater lag und dass wir ihn niemals wiedersehen werden. Was es bedeutet, tot zu sein, hat uns damals niemand erklärt.

Katja Seydel vom Bestattungsunternehmen Lebensnah hätte die Beerdigung für den Vater von fünf Kindern anders gestaltet. Bei ihr hätten wir unseren toten Papi vor der Trauerfeier nochmal sehen und seine Urne mit bunten Stiften bemalen dürfen, bevor sie in der Nordsee versenkt wurde. Vielleicht hätte sie bei der Feier eine Platte von Santana oder Black Sabbath aufgelegt, oder einfach Meeresrauschen, weil er es so geliebt hat.

Die Sonne scheint auf den Gehweg in der Seelower Straße 5 im Prenzlauer Berg. Das Ladengeschäft im Erdgeschoss könnte ein Yoga- oder Kosmetikstudio sein, so freundlich wirkt das große Schaufenster mit dem weißen Logo und rosafarbenen Hortensien. Wer stehen bleibt und sich die Dekoration genauer anschaut, der stutzt: Eine Kirche, Friedhof mit Grabsteinen und Leichenwagen aus Legosteinen. Ah, doch kein Yogastudio.

Das Bestattungsunternehmen wurde 2014 von dem ehemaligen Musikmanager Eric Wrede in Berlin gegründet. Vor gut einem Jahr erschien sein Buch “The End – Das Buch vom Tod“. Der gebürtige Rostocker spricht in den Medien darüber, wie er unsere steife Trauerkultur verändern möchte. Beerdigungen sollen jünger, individueller und moderner sein – und keine unpersönliche Veranstaltung, die den Abschied von einem geliebten Menschen noch schwerer macht, als er ohnehin schon ist. Dabei hilft ihm seine Lebensgefährtin und Mutter der gemeinsame Tochter (1): Katja Seydel.

Wenn man die 34-Jährige kennenlernt, denkt man sofort: “Wie bitte, die ist Bestatterin?” Sie ist eine hübsche, zierliche Frau. Die Haare trägt sie zu einem Knoten gebunden, der Pullover ist schwarz, ihr Kleid darunter knallbunt gemustert. Über dem Stuhl hängt ihr neuer Leopardenmantel aus Fake Fur. Aus einem Händedruck macht sie bei unserem ersten Treffen eine Umarmung. “Anfangs will niemand hier her”, erzählt Katja. “Aber so bald die Leute bei uns im Laden stehen, sind sie erleichtert. Wir reden ganz normal mit ihnen.”

Die Berlinerin ist eine Quereinsteigerin. Davor hat sie als Texterin in einer Werbeagentur gearbeitet. Irgendwann kam sie an einem Punkt, an dem sie sich eine Veränderung wünschte. “Es war ein guter Job, nur an diesem Ort und an dieser Stelle ging es für mich nicht weiter.” Sechs Monate gönnte sie sich einen Leerlauf, um die innere Stimme wieder hören zu können. In dieser Zeit lernte sie auf einer Party den Bestatter Eric kennenlernen. “Da hatte ich plötzlich einen Aha-Effekt und dachte: ‘Bestatten ist doch total toll.'”

Sie begann bei Lebensnah zu hospitieren und fuhr mit, wenn Eric einen Verstorbenen aus einem Hospiz abholte oder zu einer Einäscherung musste. Aus dem Ausprobieren wurde ein offizielles Praktikum. Danach entschloss sich Katja, offiziell in der Firma anzufangen. Man muss keine Ausbildung machen, um Bestatter zu sein. Für ihr eigenes Fundament absolvierte Katja trotzdem ein halbes Jahr lang eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Sterbe- und Trauerbegleiterin bei der Stephanus-Stiftung. Sie wollte lernen: Was ist Sterben, was ist Tod, was ist Trauer? “Dieser Beruf hat mich gefunden, nicht andersrum”, sagt sie. In Eric verliebte sie sich erst später.

Ihre Freunde und Verwandten reagierten wenig überrascht, als sie von ihrem neuen Job erzählte. “Das passt zu dir.” Nur ihre Omi machte sich Sorgen: “Dann bist du den ganzen Tag nur von traurigen Leuten umgeben.” Laut Katja ist das aber genau andersrum. “Ich bin immer wieder erstaunt, wie stark die Menschen sind, die zu uns kommen.” Sie spricht ruhig und wählt ihre Worte mit Bedacht. Sie ist es gewohnt, sich auf Menschen einzustellen, die eine harte Zeit durchmachen. Wo anderen die Worte fehlen, die meisten Sorge haben, einen Fehler zu machen und sich wegducken, ist sie die erste Ansprechpartnerin. “Ich bin die helfende Hand, die dich durch die Trauer führt und dich auf diesem Weg begleitet”, beschreibt sie ihre Aufgabe. “Dafür sind die Leute unglaublich dankbar. Die Wertschätzung meiner Arbeit hat mir früher gefehlt.”

Als Frau geht sie viele Dinge intuitiv an. Das Bestattungs-Business ist nach wie vor eine Männerdomäne.

“Auf den Friedhöfen ist alles sehr männlich: Die Gärtner, Träger, Feierhelfer, Pfarrer oder Pastoren sind alles Männer. Keiner erwartet eine junge Frau als Bestatterin.” Lebensnah ist – bis auf den Chef – ein reiner Frauenbetrieb. Es ist kein einfacher Job, den Katja und ihre Kolleginnen machen, aber einer, der gebraucht wird. Und zwar von der ganzen Familie. So widmet sich Lebensnah besonders Kindern und Jugendlichen, die jemanden verloren haben: Opa, Oma, Mama, Papa oder ein Geschwisterkind. “Je früher man die Kinder an die Hand nimmt und den Tod erklärt, desto schneller begreifen sie ihn. Wir zeigen den Kindern deshalb einfach mal, was ein Sarg ist und wie die Matratze darin aussieht”, erzählt Katja.

Wer möchte, kann bei Lebensnah mitkommen, wenn die Toten gewaschen, frisiert und angezogen werden. “Du weißt doch viel besser, wie sich deine Mami oder Oma frisiert hat, als ich”, sagt Katja. Sie meint es so pragmatisch, wie sie es sagt. Vor der Beisetzung kann man in Ruhe alleine Abschied nehmen oder mit ins Krematorium kommen, wenn der Leichnam verbrannt wird. Wer möchte, lässt sich danach aus der Asche eine Schallplatte mit den Lieblingssongs pressen oder trägt eine Haarsträhne des Partners in einem Amulett um den Hals.

Gut zu wissen: Wenn kranke und ältere Menschen zu Hause sterben, ruft man am besten den Hausarzt an, der den Krankheitsverlauf kennt und einen natürlichen Tod bescheinigt. Man darf einen Toten bis zu 36 Stunden zu Hause behalten. Das hilft vielen Angehörigen den Tod zu begreifen und Abschied zu nehmen. Katja rät: “Das Fenster aufmachen, eine Kerze anzünden und sich dazu setzen.” Wenn man Katja Seydel gegenübersitzt, verliert die Angst vor dem Sterben und Gevatter Tod ein bisschen von ihrem unsäglichen Schrecken.

Das Ende steht uns allen bevor – und zu wissen, dass sich am Ende des Weges Menschen wie Katja um uns und unsere Familie kümmern, ist irgendwie beruhigend. Und trotzdem ist keiner von uns darauf eingestellt, dass wir alle irgendwann mal eine Beerdigung brauchen. In einem Trauerfall überlassen wir alles einem Fremden, der weder uns, noch die Familie kennt. Das ist irrwitzig, wenn man bedenkt, wie wichtig es uns ist, zu Lebzeiten alles durchzuorganisieren. Wir stylen unsere Wohnungen vom Lichtschalter bis zur Müslischale durch, kaufen die dazu passenden Turnschuhe, Kinderwägen und Bio-Limo. Vor dem Urlaub wird jedes Hotel und Restaurant auf seine positiven wie negativen Bewertungen gecheckt, so machen wir es auch bei Ärzten oder zukünftigen Arbeitgebern.

Wir überlassen nichts dem Zufall. Aber wenn einer stirbt, hat keiner eine Ahnung von nichts.

An was sollen sich unsere Hinterbliebenen erinnern, wenn wir mal nicht mehr sind? Der Tod macht uns so große Angst, das wir ihn komplett aus unserem Leben verdrängen. “Gebt euren Angehörigen eine Sache mit, damit sie irgendwo anfangen können”, rät Katja.  Wie man eine Trauerfeier gestaltet, ist übrigens viel freier, als man denkt. Auf Pinterest findet man unter dem Stichwort “Beerdigung”, bis auf ein paar schwer gebundene Kränze und kitschigen Sprüche, keine tolle Inspiration. Man braucht keine Blumen, Pfarrer oder Rede, wenn man das nicht möchte. “Die meisten Leute haben eine Filmbestattung im Kopf. Selbst die sind so althergebracht. Wir wollen das Bild auflockern”, sagt Katja. Bei Lebensnah zahlt man 1.700 Euro für das Starterpaket, inklusive Feuerbestattung, inklusive Beratung, aller Um- und Abmeldungen, Sarg, Urne, Totenfürsorge, Aufenthalt im Klimaraum, die anschließende Überführung zum Krematorium und Zweite Leichenschau durch den Amtsarzt. Alle Kosten für eine Feuer- oder Erdbestattung vom ersten Anruf bis zum Friedhof werden transparent auf der Website unter Preise aufgelistet.

So ist das Team von Lebensnah einer der Vorreiter für eine Branche, die sich im Wandel befindet. “Die Generation der Angehörigen ist auf der Suche nach mehr Natürlichkeit”, weiß Katja. Urnen bestehen aus nachhaltigem Papier oder ökologische Holz und werden von Floristen wie Frieda Schwarz über und über mit Blumen geschmückt. Von Neuseeland bis London treffen sich die Leute, um in “Coffin Clubs” ihre eigenen Särge zu bauen und zu bemalen. Auch in den Niederlanden kann man DIY-Särge bestellen. Individuelle Grabplatten, Motto-Steingärten oder freie Baumstellen auf alten Friedhöfen sieht man immer häufiger.

Es gibt inzwischen auch nicht nur Bestattungsspielzeug aus Lego und eine App namens Mymoria, mit der man sowohl eine Bestattung als auch Bestattungsvorsorge mit ein paar Klicks organisieren kann, sondern die Möglichkeit zu einer Friedhofsführung in der Dämmerung, bei der man alles fragen darf, was man schon immer über den Tod wissen wollen. Ein Beerdigungs-Clown kann durch Pantomime den Einstieg zur Auseinandersetzung mit dem Tod einfacher machen. Ein Schauspieler als Trauerredner schafft es, eine berührende Geschichte über den Verstorbenen zu erzählen – und nicht nur nüchtern die wichtigsten Stationen aus dem Lebenslauf zusammenzufassen.

“Unser Ziel ist es, dass die Leute sagen: ‘Das war eine schöne Feier.’ Warum soll eine Beerdigung nicht schön sein? Wir können die Trauer nicht wegnehmen, aber dafür sorgen, dass es ein schöner Abschied wird”, so Katja. Sie sieht aus dem Fenster. Gleich ist die Kita vorbei und sie wird ihr Kind abholen. Das Leben geht weiter.

NEU* Bücher blättern – ein Videoeinblick: Heute in das Wohnbuch der Freunde von Freunden BERLIN

Nur kurz für alle, die Freunde von Freunden noch nicht kennen: Dahinter steckt ein wunderbares Kreativteam (u.a. Frederik Frede, Tim Seifert), das Wohnungen, Häuser, Büros und Menschen aufstöbert, die einen ganz wunderbaren eigenen Stil haben und diesen auf www.freundevonfreunden.de zeigen, zusammen mit tollen Interviews. Bei manchen Fotoaufnahmen dreht das Team auch gleich Videos mit, die großartig sind. Aber dazu gleich mehr.

Ich durfte vor ein paar Wochen kurz im Job in das Wohnbuch, das sie vor kurzem rausgebracht haben, luschern und habe es mir jetzt auch privat bestellt (Distanz Verlag, 39,90 Euro über Amazon), weil es wirklich schön geworden ist. Meine Lieblingsstellen habe ich gefilmt und mit dem wunderbaren Lied “Heart on Redial” von Loveshadow (http://dig.ccmixter.org/free_music) versehen, siehe oben.

Besonders gern mag ich in dem Buch (und hinter den Links gibt’s noch die schönen Interviews)…

… die Glitzer-Boxhandschuhe aus dem Haus von Harriet & Thomas Andrae

… die Taschen-Wand von Malin Elmlid (+ eigentlich auch alles andere – so herrlich entspannt)

… die Esszimmerstühle, den Backofen, das Milchbild, die Fußböden, den Flur, das Büro, die Sprüche an der Wand von Christiane Bördner & Marcus Gaab

… die Gute-Laune-Zentrale von Frank Höhne

… alles von der so wunderbaren Illustratorin Sarah Illenberger

… das schöne Haus von Andrea Wilson, die ich schon mal für die Living at Home treffen durfte und über die die Freunde von Freunden ein großartiges Video gedreht haben

… das Nähzimmer, die Klarheit und Luftigkeit der Wohnung von Ines Colmorgen & André Wyst

Und was gefällt dir am besten?

♥ Steffi

12 Bilder am 12ten: Heute aus Berlin – vom Brautkleid-Casting, einer Hosen-Anprobe bei Designer James Castle, Frühstück beim Lieblingsfranzosen Fleury und und und

Berlin ist meine heimliche Geliebte. Erzählt das nicht Hamburg, sonst flippt die aus, lässt es regnen und stürmen, bis ich mich nie mehr traue von meinem lieben Berlin zu sprechen. Hamburg und ich gehören zusammen, sind schon lange ein Paar. Es ist gemütlich mit uns zweien, wir kennen uns gut, manchmal zu gut, manchmal wird’s ein bisschen öde. Dass es mich dann nach Berlin zieht, versteht meine nordische Schönheit nicht wirklich. Ich glaub sie nimmt es Berlin immer noch übel, dass es Anfang der Neunziger nur ein Mal pfeifen musste und so viele Hamburger angerannt kamen und für lange Zeit blieben.

Bei diesem Ausreisetermin vergangenes Wochenende gab es einen sehr konkreten Auftrag für mich in Berlin: die liebsten Freunde treffen, ein Brautkleid casten, eine pinke Stoffhose von dem großartigen Nachwuchsdesigner James Castle anprobieren und noch schnell etwas Gutes in den liebsten Cafés und Restaurants essen. Siehe oben: ein Mini-Käsekuchen-Stück aus dem “Kaffee Mitte”. An, siehe unten, der U-Bahn-Station Weinmeisterstraße.

 

Und das ist der wunderbare Designer James Castle, siehe unten. Zusammen mit seiner ebenso wunderbaren Freundin Marlene. Zusammen schreiben sie den ganz besonders wunderbaren Fashion-Blog spruced. Und darin zeigt James auch oft seine neuesten Entwürfe, wie vergangene Woche diese großartige pinke Stoffhose, die Marlene hier auf dem Foto trägt. Eigentlich hatte ich mir so eine ähnliche, aber natürlich nur halb so schöne Stoffhose bereits bei Zara Online bestellt, aber da James seine selbst geschneiderte für gerade mal 100 Euro verkauft, habe ich das Zara-Teil sofort zurück geschickt. Und jetzt warte ich voller Vorfreude auf ein (pinkes?) Päckchen aus Berlin!

Falls ihr jetzt auch denkt, ihr könnt ohne diese pinke Hose nicht in den Sommer starten, schreibt James an [email protected] Er kann auch andere Farben ausser pink!

Wir hatten hier doch schon mal das Thema verspätete Geburtstagsgeschenke. Herrlich, in Berlin bei Marlene und James wartete noch dieses entzückende “Let them eat…”-Bild auf mich. Ist das bitte hübsch? Wird sofort weiß gerahmt und in meine Küche gehängt. Würde am liebsten jetzt sofort zu Ikea fahren. Geduld ist eine blöde Kuh.

Gut gewählte Schriften können selbst dem nervigsten Wort eine Schönheits-Op verpassen. Personaleingang – während man es ausspricht sieht man schon gelangweilte, genervte Mitarbeiter mit gesenkten Köpfen hinter grauen Türen verschwinden. Aber dieser Schriftzug auf dem Personaleingang vom Camper Hotel in Berlin, der verspricht irgendwie mehr. Der hat so etwas Schelmiges à la Grundschule. Da könnte ein klitzekleines bisschen Spaß lauern hinter der Tür.

Wo schläft man eigentlich hübsch in Berlin? Paris? London? New York? Kopenhagen? Wo auch immer? Wir finden immer wieder Hotelperlen bei Design Hotels. Für aussergewöhnliche Nächte, wenn man mal ein bisschen auf dicke Hose machen möchte.

Kommen wir zum Hauptausflugsgrund nach Berlin: das Brautkleid-Casting bei Kaviar Gauche. Ich darf hier ja nicht zu viel verraten, der Bräutigam liest mit. Aber mei war des a Gaudi! Und a Uffregung!

Dieser Haufen an Brautkleidern, der stetig wuchs (siehe unten) wurde von uns der Kleidersarg genannt. Und Nein, das sind nicht meine Brautschuhe, damit würde ich ganz sicher schwer stürzen.

Seit Monaten hatte ich sie auf Styleserver angeschmachtet, jetzt bei einem Preis von nur noch 30 Euro habe ich die Leder-Clutch bei Wald im Sale erstanden.

Ich liebe Berlin für die ständig aufpoppenden Food-Läden. Die vielen kleinen Delis, kreativen Restaurant-Ideen – auch wenn nicht immer alle überleben, einen Versuch ist es wert. Und im Deli bei Luigi Zuckermann funktioniert es ja zum Beispiel ganz gut…

Aber das leckerste Frühstück gibt es nach wie vor im Fleury (Weinbergsweg 20), da kann man sich endlich wie eine Französin fühlen und aus dem kleinen Shop kulinarische Geschenke mitbringen wie diesen Lov-Tee und Schokolade.

Und als Wochenend-Ausklang: der Flohmarkt auf dem Ankonaplatz. Die meisten Verkäufer haben dort zwar Apothekerpreise, aber hin und wieder findet man dort auch großartige Perlen wie diese Schreibmaschine von Erika.

Leider hat mir jemand ein großes, beleuchtetes Qui-Schild vor der Nase weggeschnappt. Mon dieu, quelle catastrophe!

Auf einen schönen Dienstag!

Alles Liebe,

Steffi

Ach so: wie immer gibt es bei Caro von Draussen nur Kännchen auch alle anderen 12 von 12-Teilnehmer zu sehen!