Ein liebes Grüezi aus den Schweizer Bergen! Ich bin Priska und blogge auf www.miezmeets.com über mein Leben mit zwei kleinen Kindern – und alles Schöne drum herum.
Als Steffi endlich allen sagen durfte, dass sie ein Buch übers Heiraten geschrieben hat (man kann nicht genug dazu gratulieren!!), hat sie mich gebeten, hier über meine Hochzeit in New York zu schreiben. Was mir eine grosse Ehre ist!
Um die Geschichte zu erzählen, muss ich ein wenig ausholen – mehr als 10 Jahre um genau zu sein… In der Nacht auf den 24. Dezember 2002 küsste mein heutiger Mann mich das erste Mal. Wir feierten also gerade ein rundes Zusammensein-Jubiläum. In den zehn Jahren ist wahnsinnig viel passiert! Persönliche Höhepunkte waren die Geburt von Selma nach fünf Jahren und die Ankunft von Emil weitere drei Jahre später. Eher als ein Tief bezeichnen würde ich, dass wir als frischgebackene Eltern wohl etwas zu pragmatisch entschlossen haben zu heiraten (ein wenig so wie Carrie und Mr. Big im ersten „Sex and the City“-Film – um einen ganz bescheidenen Vergleich anzustellen!). Zu unserer Lovestory gehört also auch eine geplante und dann wieder abgesagte Hochzeit inklusive 100 Ein- und Ausladungskarten (letzteres mit der Elvis-Zeile „Only fools rush in“, wir wollten den Humor schliesslich nicht verlieren!), schickem Kleid von Max Mara das wahrscheinlich langsam Staub ansetzt, und tonnenweise Sorgen von beunruhigten Freunden und Familie. Aber: wir blieben zusammen trotz geplatzter Hochzeit, kriegten unseren wunderbaren Sohn und fühlten uns auch unverheiratet ganz wohl.
Aber dann hatte ich im September so eine Blitzidee. Mein Mann und ich planten gerade einige Tage Ferien ohne Kinder im November. Wir besprachen gerade New York als mögliche Destination. Da waren wir vor 7 Jahren gemeinsam, und diese Tage hatten sich als solche happy days in meiner Erinnerung verankert. Der Gedanke, diese schönen Momente in dieser Wahnsinns-Stadt zu unserem 10-Jahres-Jubiläum wieder aufleben zu lassen, entwickelte in kürzester Zeit eine Eigendynamik: Und was wäre, wenn wir da auch gerade heiraten würden, ganz allein, nur für uns, ganz anders als ursprünglich geplant?
Mitte September fragte ich zwei unserer Freunde, ob sie für einen geheimen Spontan-Trip nach New York reisen würden. Die zwei waren Feuer und Flamme und setzten alle Hebel in Bewegung. Ich bestellte mir die passende Lektüre und organisierte die nötigen Papiere sowie ein tolles Restaurant für unseren Hochzeitsabend. Weil ich nicht wusste, ob mein Bräutigam meine „Durchbrenn-Hochzeit-Idee“ auch so toll finden würde, musste ich ein wenig an mich halten mit den Vorbereitungen… Gefühlte 100 Mal habe ich mich auch verquatscht, aber der gute Mann blieb ahnungslos.
Und dann ging es nach New York! An unserem zweiten Tag erzählte ich meinem Mann in einer Schweizer Bar von meiner Idee. Er war völlig hin und weg, beinahe schon sprachlos. Die Trauzeugen Sarah und Roger erwähnte ich da noch nicht, die trafen wir wenig später im tollen Pastis zum Dinner. Ich werde NIE, NIE, NIE den Augenblick vergessen, als mein Mann unsere Freunde entdeckt und realisiert hat, dass die extra wegen uns da waren.
Die nächsten zwei Tage verbrachten wir shoppend, organisierend und feiernd. Ich erhielt von meinem Mann eine ganze Schachtel 5-Dollar-Ringe in verschiedenen Grössen zur Verlobung, weil ihm die chinesische Grosshandels-Verkäuferin nur eine Multi-Packung verkaufen wollte. Ich fand in kürzester Zeit in meinen zwei Lieblingsläden Anthropologie und J.Crew mein Traum-Outfit, mein Mann unterwarf sich der Shoppingqual und liess sich von den very friendly gays im Barneys blendend beraten (anscheinend machte unsere wedding story die Runde über mehrere Stochwerke und alle waren ganz „excited“!)
An unserem „Polterabend“ trugen wir Frauen Schnauz-Brillen, lernten Al Pacino kennen, assen himmlisches Steak und einen turmhohen Schoko-Kuchen und ich „rauchte“ das erste und einzige Mal in meinem Leben. Unsere Trauzeugen schleppten neben normalen Kameras auch überall hin noch 2 Polariod-Kameras mit und bastelten direkt vor Ort ein Album (auf dem Foto links oben).
Am Dienstag, unserem Hochzeitstag, verbrachten wir die ersten Stunden erst mal auf verschiedenen Ämtern und dem Gericht, weil meine Planung am Montag fies von einem amerikanischen Feiertag durchkreuzt worden war. Es reichte gerade noch knapp für meine Beautytermine. Einige Minuten vor der Trauung fiel mir auch noch ein, dass ich keinen Strauss hatte, dabei lieb ich Blumen so! Also kauften wir an einem Strassenstand verschiedene weisse Blumen und ich band mir selber was. Ich war dann auch mächtig stolz auf mein Werk!
Wir trafen uns im „Office of the City Clerk“. In der City Hall wird nur in Filmen geheiratet. Dafür gibt es die City Hall als Foto-Hintergrund, siehe Bild oben mit den Trauzeugen – if you can’t make it, fake it! Mein Mann sah so umwerfend aus!! Dann wurden wir getraut. Es war einfach nur so schön. Wenn wir das Video sehen, dass Roger während unseren „I DO“-s gemacht habt, kullern schon bald paar Tränen los.
Nach der ganzen Aufregung mussten wir erst mal was essen – der New Yorker Hot Dog passte bestens… Danach gings auf zur Schifffahrt rund um Manhattan. Die hatten wir 7 Jahre zuvor schon gemacht und es eines der besten New York-Erlebnisse gefunden. Mit dabei: mein Strauss, meine Schuhe, Cup Cakes aus der Magnolia Bakery, eine Tasche mit bezeichnendem Print und Champagner:
Von der Cruise stammt auch das erste Foto in diesem Post – das haben wir als Foto mit dem Betreff „Just married“ an alle Freunde verschickt (unsere Familien haben wir dann doch noch früher telefonisch eingeweiht und den Segen eingeholt…). Die Freude daheim über diese Überraschung schwappte über den Ozean bis zu uns!
Später haben wir im Eleven Madison Park des Schweizer Starkoch Daniel Humm gegessen. Davon gibt es keine Fotos die ich hier zeigen kann, weil wir soooooooooooo erschöpft waren. Aber very happy!
Es waren magische Tage, die sich in allen Details in meiner Erinnerung eingebrannt haben. Wir werden im Herbst hier in der Schweiz mit unseren Kindern, unseren Freunden und unserer Familie ein Hochzeits-Fest feiern, auf das ich mich auch sehr freue (nur schon weil ich dazu Steffis Buch so gut gebrauchen kann!). Aber dass wir uns diese Zeit „gestohlen“ und nur für uns geheiratet haben, war wahnsinnig richtig, wahnsinnig cool und wahnsinnig schön. Danke Sarah, Danke Roger und Danke above all – meinem Mann Pascal.
Bei unserer Planung (und Ideensuche) bin ich auf Deinen Blog-Eintrag gestoßen und ich muss sagen einfach super! Wir reisen selbst im Mai diesen Jahres nach NY um “heimlich” zu heiraten.. unsere Trauzeugen werden dann der Fotograf sowie der Erol aus der Agentur sein..
Dein Outfit hat mich sehr inspiriert und ich hab es zum Anlass genommen mir einen Tüllrock schneidern zu lassen..allerdings in schwarz.. (einen schönen fertigen konnte ich bisher leider nicht finden).
Dein Oberteil zu diesem Rock ist der Wahnsinn.. leider finde ich nichts vergleichsbares.. ich bin also weiterhin auf der Suche 🙂 euch weiterhin alles Gute.
Hallo,
Ja, in New York zu heiraten war eine tolle Idee von den beiden.
Mein Schatz Oliver und ich haben uns schon seit langer Zeit überlegt zu heiraten. Es kam uns eigentlich gar nicht in den Sinn es anders zu machen als ganz traditionell, mit Familie Freunden und wen man sonst noch kennt und mag. Das war bis ich, das Ganze bei einer gutem Freindin mitverfolgte. Im Endeffekt, war es so, dass die Schwieger-mutter, dass Ruder an sich riss, alles sehr kompliziert wurde (welche Serviettenfarbe passt zum Kleid und solche Sachen). Hier und da artete das ganze schon richtig in Stress aus. Meine Freundin und Ihr Mann, sich mehr auf Gastgeberpflichten konzentrieren mussten als den Tag für sich zu geniessen. So wollten wir das ganz sicher nicht machen. Bald kam uns der Gedanke „Lass uns im Ausland Heiraten“. Dann entweder richtig entspannend am Strand oder in einer aufregenden Grosstadt. Wir entscheiden uns für die Grosstadt. Der Schritt es dann in unserer Lieblingsstadt New York zu machen war nicht mehr weit.
Wir machten uns Gedanken, wie unsere New Yorker Hochzeit aussehen sollte und was wir wollten und was nicht. Die Liste war dann letztendlich die:
Wir wollten das Ganze entspannt und möglichst stressfrei über die Bühne bringen und um uns möglichst wenig selbst kümmern. Wir wollten jemand, Jemand der den ganzen Papierkram für uns übernimmt. Die Trauung sollte in einer schönen, typisch New Yorker Location sein, auf keinen Fall in einem Amt. Stylistin für mich Musiker, am besten Saxophonist Besondere Art der Fortbewegung, so etwas wie eine Stretchlimousine oder Oldtimer, tolle Fotos von der Hochzeit aber auch dannach an ein paar richtig New Yorker Orten, Kameramann.
Als Geschäftsfrau, war mir auch klar, dass wenn ich einen Profi vor Ort anheuere, die Kosten wahrscheinlich aufs Gleiche rauslaufen, als wenn ich mir wie das andere Paar, alles selber zusammensuche. Ich hatte zum Beispiel eine TOP Stylistin für $ 250, statt der $ 450, die Susi bezahlte, die den detaillierten Bericht hier postetet. Die Angst, dass ich gleich mehrere Leute aus der der Ferne anheuere, dann einer nicht gut ist oder – noch schlimmer – gar nicht kommt, war mir zu gross. Auch wenn ales klappt, ware es mir zuviel Arbeit, mit zweifelhaften Nutzen Also suchten wir jemand, dem wir diese Verantwortung übergeben konnten. Wir entschlossen uns vom 13.5 – 20.5.2012 nach New York zu fliegen. Der grosse Tag sollte am 16. Sein
Nach etwas googeln fanden wir die Agentur ‚Echt New York‘. Was uns gefiel, war dass ENY vor Ort in New York waren und der Besitzer, Erol Inanc, Deutscher ist, was alles einfacher machte. Nicht hauptsächlich wegen der Sprache, sondern eigentlich mehr wegen der Geschäftskultur. (Vorher hatten wir 2 amerikanische ‘Wedding Planner’ kontaktiert. Einer meldetet sich gar nicht, den anderen interessierte es gar nicht, als er erfuhr, was für eine einfache Sache wir eigentlich wollten). ENY meldetet sich gleich mit viel Info, die genau in die Richtung ging wie wir uns dass vorstellten. Nach ein paar E-Mails mit Rückfragen entschieden wir uns Echt New York für unseren grossen Tag, anzuheuern.
Ingesamt waren wir dann 6 Leute. Meine Schwester, Birgit und ihr Mann Laus und Olivers bester Kumpel Frank mit Frau Stefanie.
Als wir dann am 13. um 15.45 Uhr in New York ankamen mussten wir leider knapp 3 Stunden an der ‚Immigration‘ warten weil zeitgleich je ein Flieger aus China und Brasilien ankam. (wir hatten auch schon erlebt, dass das ganze 30 Minuten dauert) Wenigtens bekamen wir gleich ein ‚Yellow Cab‘ vor der Ankunftshalle und waren dann um 20 Uhr un unserem Hotel, dem Dream Downtown (TOLLES Hotel, im trendigen Chelsea aber nicht ganz billig)
Am 14. holte uns Erol von Echt New York, dann um 8 Uhr im Hotel ab um die Wedding License zu besorgen, die zum Heiraten nötig ist. ENY macht hier schon die Vorarbeit und wir mussten nur noch einmal, die Daten überprüfen und den Antrag unterschreiben. Dannach ging es zum Floristen. Erol brachte uns zu einem wirklich guten Laden, Elan Flowers, im schicken Tribeca, 10 Minuten vom Amt. Ich erklärte der netten Floristin, was ich wollte, und sie verstand es sofort. (Wie uns Erol später erzählte machen Elan, die Blumen für viele High Society Hochzeiten in New York). Gegen 10 Uhr waren wir mit allem fertig und hatten den Rest des Tages um die Stadt zu geniessen.
Den 15. Hatten wir ‘frei’. Da wir schon ein paar Mal hier waren brauchten wir keinen Tag zum klassischen Sightseeing. Wir wollten ganz bewusst einen entspannten Tag vor der Hochzeit. Wir schlenderten durch Gegenden wie das West Village, Chelsea und den Flatiron District. Die Aufreging stieg
Am 16. ging der Tag dann um 10 Uhr mit der Stylistin los, der ich eine Woche vorher ein Foto geschickt habe, in welche Richtung es mit den Haaren un Make Up gehen soll. Die zutätowierte Jessica (an kann Sie auf dem Video auf der Homepage von Echt New York sehen) war genial. Superschnell und supergut. Sie hatte noch ein paar Verbesserungsvorschläge zu meinen eigenen Ideen (man merkte, dass sie sich vorher Gedanken machte). Besser sah ich nie aus (so soll es am Hochzeitstag ja auch sein)
Um 12.30 holte uns Erol ab. Draussen stand schon die Stretchlimousine. Wir fuhren jetzt hoch zum Central Park und waren ein bisschen vor der geplanten Zeit von 13 Uhr am Eingang. Dort wartete auch schon unsere Fotografin, die die ersten Bilder schoss als wir aus der Limousine ausstiegen.
Jetzt gingen wir die 300m zum Trauort, dem ‚Ladies Pavillion‘ (sehr bequem war es, dass wir alles dass wir nicht mitnehmen wollte in der Limousine lassen konnten, weil der Fahrer die ganze Zeit im Auto blieb). Der Pavillion ist wunderschön am See ‘The Lake’ gelegen, vor sich hat man die Skyline. Dort begrüsste uns unser der symphatischer freie Standesbeamter Reverend Michael O’Neill sehr herzlich.
Reverend O’Neill erklärte uns ein bisschen was zur Zeremonie, die uns jetzt bevorstand und fing mit der Trauung an. Ich muss sagen, dass er es wunderschön gemacht hat. Die Freude, die es ihm macht Paare zu trauen, steht ihm im Gesicht. Der Takt war langsam und bedacht und die paar Sachen die wir nachzusprechen hatte, sagte er sehr klar vor. (hier hatten wir uns vorher ein klein wenig Sorgen gemacht, aber grundlos wie sich herausstellte). Die Dauer der Zeremonie fanden wir mit 20 Minuten, genau richtig.
Nachdem unser Zeugen und wir die Wedding License unterschrieben hatten und dann “offiziell” verheiratet waren machten wir noch Fotos im Central. Auf der Fahrt zur unsere ersten Fotolocation, der Brooklyn Bridge konnten wir dann endlich in der Limosine mit einem Glas Sekt anstossen (Alkohol ist an öffentlichen Plätzen, wie dem Central Park, nicht erlaubt). Überhaupt hatten wir ale in der Limousine viel Spass und fühlten uns ein bisschen wie Rockstars.
Wir fuhren also über die Brooklyn Bridge rüber nach Brooklyn. Wo wir hielten um Fotos zu machen war die Kulisse traumhaft mit der weltbekannten Brücke und der Sklyline von Manhattan im Hintergrund. Dannach wollten wir ein paar spassige Fotos auf dem irren Times Square machen. Mehr Leute und Lichtreklame gibt es wohl nirgends auf der Welt. Der letzt Stop war die Grand Central Station. Als wir die Fotos später bekamen, staunnten wir nicht schlecht, wie es die Fotografin schaffte uns glasklar unter den verschwimmenden Menschenmengen in der Bahnhofshalle zu fotografieren.
Nun brachten uns die Limousine in unser Restaurant, dass Water’s Edge am East River in Queens mit traumhafter Sicht der Skyline der Stadtmitte Manhattans. Essen und Service waren toll, und wir konnten uns an der Sicht nicht sattsehen. Dann war irgendwann einer der schönsten Tage unseres Lebens zuende.
Es war ein wunderschönes Erlebnis. Ganz besonders hat dazu beigetragen, dass alle Leute mit denen wir zu tun hatten vonlanner bis Stylistin fachlich gut waren, sehr bemüht aber auch szmphatisch und dem richtigen Schuss Humor und Lckerheit. Genau so hatten wir uns unsere Hochzeit vorgestellt. Auch von den Kosten her blieb es überschaubar. Alles hier erwähnte kostete und etwas mehr als 2000 Euro (natürlich exklusive Flug und Hotel). Dabei war auch ein Fotograf, der normalerweise alleine soviel nimmt. Bei Hochzeiten unter der Woche, wo Einheimische ja nicht heiraten, war der aber frei und ENY hat Superkonditionen mit ihm (www.harleyhallphotography.com)
Astrid
Hallo,
Ja es ist eine tolle Sache in New York zu heiraten und Eure individuelle Story rührt wirklich das Herz. Wir haben es gerade hinter uns. Wir wollten ein paar ‘Extras’ wie Trauung im Central Park, Fotograf usw. Wir haben eine tolle Agentur gefunden (echtnewyork.com)
Dannach wollten wir gleich zum Honeymoon nach Miami, aber kamen in den Hurricane Sandy. das war dann das zweite Abenteuer.
Nachträglich herzlichen Glückwunsch.
Hans Peter
Oh, Mann, hab PiPi in den Augen. Was für ein schöne, romantische Trauung. Da würde ich mir jeden Moment von auch für mich wünschen.
Alles Gute Euch vieren weiterhin.
Ich hab tatsächlich Tränen in den Augen (und ich bin kein Sensibelchen)! Wunderschöne Hochzeit. Ja, eine Traumhochzeit 🙂 Herzlich Glückwunsch!
Danke Steffi, dass du Priska eingeladen hast, um ihre Wedding Story zu erzählen. Sehr inspirierend!
Danke Priska – du hast so tolle Ideen! Wunderschönes Outfit, Blumen waren auch super gewählt und dein Mann sah auch ganz glücklich aus 😉
Alles Gute für die Zukunft – dann freue ich mich schon auf deine Riesensause im Herbst.
Vielleicht findest du auf meinem Schweizer Hochzeitsblog noch ein paar passende Ideen?!
Liebe Grüsse
Karin
Oh ist diese Geschichte wunderbar. Ich bin ganz hin und weg. Mein Freund und ich waren letztes Jahr in NY und ich kann es absolut verstehen. Die Magnolia Bakery, die Bootsfahrt usw usw…die Stadt zieht einen einfach in ihren Bann. Wir sind dann noch nach Miami geflogen und am Strand bei Sonnenuntergang hat mein Freund mir einen Antrag gemacht. Es waren so unglaubliche 2 Wochen die ich nie vergessen werde. Im Sommer werden wir standesamtlich an der Ostsee in einem Rettungsturm heiraten…mit unseren Eltern und Trauzeugen. An der Ostsee sind wir zusammen gekommen. Ein paar Tage später werden wir uns noch mal vor Freunden und Familie in einer freien Trauung das Ja-Wort geben und gemeinsam feiern. Ich kann es kaum erwarten. Für Eure Ehe und Euer gemeinsames Leben wünsche ich Euch alles alles Liebe!
wirklich cool! besonders witzig finde ich die multipack-verlobungsringe …..und der brautstrauss ist wahrscheinlich der schönste den ich je gesehen habe!!!
ich finde deine geschichte bezaubernd!! lg:)
Haha, ganz ähnlich haben wir es letztes Jahr auch gemacht – allerdings schon im Februar und ohne Cruise! Aber es war ein ganz besonderer Tage und deine schöne Beschreibung lässt ganz viele tolle Erinnerungen an meinen/unseren Hochzeitstag in NYC vor fast einem Jahr wieder hochkommen – super!
Ich habe den Beitrag auf meinem Blog verlinkt, weil ich finde, einfach jeder muss ihn lesen!
Liebe Grüße, Dörthe
Wow. Wie romantisch! Und cool!
Ich bin begeistert!
wow. wunderschöne geschichte, wahnsinns kleid, unglaublicher strauss (selbstgemacht???)…und die skyline.herzlichen glückwunsch!
Oh wie toll! Und soooo romantisch!
Ein hübsches Paar seid Ihr!!!
Liebe Grüße
Suse
sehr genial! Ich glaub, genau so muss es laufen (naja.. von vorheriger hochzeitseinladung und vor allem Absage abgesehen… ich glaub ich würd nach der einladung heiraten,nnur weil ich mich nicht trauen würde, die Absage zu verschicken 😀 )
Wunderbar und traumhaft liebe Priska. Würde am liebsten gleich durchbrennen mit meinem Schatz. Inspiration pur!
Danke! Schuhe und Rock waren von Anthropologie, Top und Armband von J.Crew, Strumpfhose totaler Zufall von Urban Outfitters, in dem wir nur wegen Polaroid-Filmen waren…
Was für eine schöne Geschichte! So spontan und schön 🙂 Da sieht man doch mal, was an einer Hochzeit wirklich wichtig ist!
oh wie romantisch….. das war eine echt schöne Geschichte!
Vielen Dank das du die mit uns geteilt hast!!! Dein Hochzeitsoutfit ist suuuuper süß! Schön verspielt! Und wo gibts die tolle Strumpfhose?
Euch viel Liebe und glückliche Momente wie dieser!
ist das schöööööööööööööööön <3
Ich bin noch nicht verheiratet, und ich LIEBE New York……. Herzklopfen breiten sich aus….
Ganz ganz tolle Geschichte, so rührend schön !!! Ich wünsche Euch ganz ganz viele glückliche, schöne Jahre. Und das Outfit ist traumhaft, so neckisch sexy die Strumpfhosen. SUPER !!!!
Wundervolle Geschichte! ganz genau so würde ich es auch machen und das Brautoutfit ist auch hinreissend. Hach, das hat sich mir fast eingebrannt und ich muss mal mit meinem (noch?!) Lebensgefährten sprechen *höhö* 🙂
Das ist ja eine wunderbare Geschichte”schnief”. Ich habe Tränen inden Augen. Einfach wunderbar! Viel Spaß bei diener Hochzeitsfeier und alles Gute für die Zukunft!
Leo
Oh wie schön ist diese Geschichte – ich bin so gerührt!
Wie passend, dass mein Freund und ich diesen Mai eine Reise nach New York planen… vielleicht passiert uns ja eine ähnliche Geschichte einige Jahre später!
Eure Outfits finde ich sooo schön, der Strauß, die Schuhe und am meisten gefällt mir, dass man das Glück nur so spürt wenn man hinsieht! Wünsche euch weiterhin viel viel Glück und so viel Spontanität!
Vielen lieben Dank liebe Presca für den so schön beschriebenen Einblick in euren Hochzeitstag! Mein Freund und ich sind eigentlich wahre Hochzeitsmuffel, aber das Lesen deiner Zeilen war so toll, dass ich mir das evtl doch noch vorstellen kann. Eure Heirat liest sich so locker und spaßig, das hat wirklich Freude gemacht 🙂
So so so schön vor allem die Fotos und wie das ganze geschrieben ist ich hatte das Gefühl ich war dabei einfach nur TRAUMHAFT! *pipiindenaugen *doppelschnief
Ich wünsche Euch von ganzen Herzen alles erdenklich Gute und diese Entscheidung und Erinnerung kann Euch keiner nehmen! Wir haben es ach so gemacht in ganz kleinem Kreis mit Family kein riesen TamTam und es war wundervoll und ich bereue keine Sekunde!!!
Liebe Grüße und weiter so 😉
Eine sehr tolle Geschichte. Und es war tatsächlich so wunderbar, das kann ich bestätigen! Es war schön, dass ich dabei sein durfte… Unvergesslich, echt.
Kiss, Sarah
Danke! War ein verrückter grossartiger super trip!
Alles Gute für euch P&P und die braven Kinder!
all the best!
roger
Mein Lieblingsbild ist das nach dem Kuss. Oder das, wo Pascal Dich auf Händen trägt. Oder das von Pascal mit unter Deinem Rock. Oder der Schluck aus der Flasche. Lauter pures Glück und wahre Freude. Ich wünsche es euch immer wieder.
Ich liebe diese Geschichte…weil sie so ganz dem Motto des Buches entspricht: “Einfach heiraten”, nicht drei Jahre über Tüddelü brüten, sondern es einfach tun 🙂
Und, zugegeben, ich liebe sie, weil sie mich sehr an meine eigene Blitzhochzeit erinnert, die ich so wunderbar fand, obwohl ich immer angenommen hatte, dass es für eine Hochzeit eher 200 als zwei Menschen braucht …Ende März noch über einer Kabbelei zur Haushaltskasse beschlossen zu heiraten und Mitte April nur mit Eltern und bester Freundin im wunderschönen Kopenhagen getraut! Es war in seiner “Kleinheit” und Unkompliziertheit so bezaubernd und selbst mein konservativ-traditioneller Papi meinte bei der Abreise “Was ‘ne Schau” 🙂
Wie wunderschön! Mir sind beim lesen auch schon fast die Tränchen runtergekullert! 🙂
Eine tolle Story, schon fast wie im Film!
Liebe grüässli auch aus der Schweiz,
valeria
Eine ganz bezaubernde Hochzeit! Ganz wundervoll!
Ooohh, wie schön! 🙂 Danke fürs Erinnerungen hochholen! Vor 2 Jahren saß ich auch auf dem grünen Sofa und stand – ohne Blumen, dafür mit 2 Koffern – vor der Fototapete. Auch heimlich, still und leise. Schön war’s!
LG
Kitty
WOW! Eure Kommentare setzen unserer Geschichte noch die Krone auf – wie schön dass Ihr Euch so freut und an eigene Traumhochzeiten erinnert! Bin Hin und Weg! Alles Liebe, Priska
Ach wie wunderwunderschön. Das Outfit der Braut gefällt mir super gut!
Hach, wirklich toll! Und ein wunderschönes Outfit und eine ganz, ganz tolle und romatische Story! <3 Herzallerliebst! Wünsche Euch dann natürlich auch noch ein wunderschönes Hochzeitsfest mit allen zusammen 🙂
Ob wie schön! Da kommen auch bei mir Erinnerungen hoch. Wie haben auch heimlich geheiratet. Zwar nicht in NY, aber die Stadt liebenswürdig auch sehr. Dazu fällt mir nur ein: was lange … Ist nun endlich gut! 😉
LG maria
ich bin auch fast am weinen.
muss mich zusammenreißen, weil ich auf der Arbeit bin 😉
SO wunder wunderschön!!!!
Hach, wie wunderbar! Und was ein schönes Hochzeitsoutfit!
Jetzt will ich noch mehr nach New York! Sofort!
Wow… so rührend, soooo schöhön…
Wenn das mal keine Traumhochzeit ist.
Lg
Oooooooh das ist so schööööön. Wunderwunderwunderbar!
Oh wie wunderschön! Mehr kann ich dazu nicht sagen =)
T___T Es ist sooo schön, ich könnte sofort vor Freude anfangen zu heulen. Eine wunderschöne Idee, super umgesetzt und einfach nur toll!
Liebe Grüße
Christina
hier kullern auch gleich tränen … vor rührung! traumschön!
eine traumhochzeit – ich lieeeebe nyc und versteh euch voll und ganz!
glg eva
Das ist eine echt schöne Geschichte! Das Thema Heiraten einfach mal nicht so ernst nehmen und stattdessen einfach: viel Spaß haben. Eure Fotos bringen das so gut rüber, voll sympathisch! 🙂 Ihr könntet Dank dieser Bilder der Grund gewesen sein, warum ich vielleicht doch noch Lust auf Heiraten bekomme. 🙂 Ich wünsche euch alles Glück der Welt!
Wer braucht schon Sex and the City wenn die gute Freundin selber die besten Geschichten des Lebens schreibt und LEBT. Bin mächtig stolz auf dich und happy für euch.
Love.
Wow wie schön – da habe ich doch glatt ein paar Tränen in den Augen!
Wahnsinn, dass Du es Deinem Man so lange verheimlichen konntest!
Wir haben auch recht kurzentschlossen geheiratet. Von der Idee bis zur Trauung waren es ca. 2 Wochen. Wir waren nur mit unserem Sohn da, den wir nach dem Standesamt zur Tagesmutter brachten (Wir bringen ihn morgen etwas später, da wir noch zu einer Hochzeit müssen;)
Was mir am besten gefallen hat, war dieses wunderbare Geheimnis zwischen uns – schon vor der Trauung aber auch bis wir es der engen Verwandschaft (ca. 2 Wochen später) und allen Freunden (genau 100 Tage später) gesagt haben. nach 100 Tagen gab es eine Einladung für eine Hochzeitspasrty genau 200 Tage nach der Trauung.
Ah – danke fürs erinnern.
LG
kathrin
Liebe Priska – Oh wie toll Deine Story zu lesen. Da kamen mir viele schöne Erinnerungen, denn wir haben auch in New York geheiratet. HEIMLICH!!! Und SPONTAN! Niemand wusste davon (nicht mal wir selbst:)) und Trauzeugin war die Sekretärin vom Amt. Der Ämterrun – ist das nicht der Wahnsinn? Wir mussten auch nach der Trauung noch von hier nach dort um alles zu verbriefen und versiegeln…Bei uns war es nur nicht annähernd so perfekt wie bei Euch – im Gegenteil: Unser gesamtes Gepäck war in London stehen geblieben und es kam auch nach Tagen nicht an…Wir waren jung und hatten keine Kohle uns großartig neu einzukleiden also habe ich in einer Pyjamahose, die ich damals cool fand und als Strassenhose trug, geheiratet!!! Ein gutes Omen: die Ehe hält schon seit fast 17 Jahren…Euch auch ganz viel Glück zusammen und Danke für Deinen schönen Bericht! Liebe Grüße, Anette
Wie geil ist das denn! Genau so oder so ähnlich bzw ein bißchen anders haben mein Mann und ich das auch gedacht. Unsere Vorgeschichte (Beziehung) ist nur 2 Jahre lang, aber auch wir haben im vergangenen Jahr “heimlich” in den USA geheiratet. Wir haben im Oktober über einen Kurzurlaub nachgedacht, da der geplante Spätsommerurlaub wegen Krankheit ins Wasser fallen musste. Eigentlich wollten wir nur ein verlängertes Wochenende an die Ostsee … daraus wurde eine Woche Las Vegas mit ganz intimer (nur wir zwei) Hochzeit vor Elvis. Es war grandios! Von der Idee bis zur Hochzeit waren es nur vier Wochen und obwohl auch wir den Segen unserer Familien eingeholt und die (potentiellen) Trauzeugen vorher informiert haben, haben wir die große Mehrheit unserer Freunde und Verwandten mit einer “just married”-E-Mail aus Las Vegas (alle dachten wir wären in Rom) überraschen können. Ich könnte ewig davon erzählen und kann 10minütige Trauzeremonie von und mit Elvis mittlerweile auswendig aufsagen. 🙂
Wow! Was für eine tolle Story! Wir haben auch ganz heimlich, still und leise zu Zweit standesamtlich geheiratet und dieses Jahr folgt die kirchliche Trauung. Eine tolle Inspiration!
Ahh – so so soo toll! Und so schön geschrieben, dass ich das Gefühl hab, dabei gewesen zu sein… dieses Champagnerfoto und das erste oben sind übrigens sooo toll, dass ich auch nur noch genau so heiraten will. ; )
JETZT hab ich auch Lust, nach New York zu fliegen. Wie traumhaft schön ist DAS denn???
Liebe Grüße, Dörthe
Wahnsinn! Einfach nur Wahnsinn!
Herzllchst Juliane
Vielen Dank für den wundervollen Bericht. Ich hatte beim lesen immerzu ganz starke Gänsehautschauer über den ganzen Körper… Ich liebe NY… und ich bin mit Haut & Haaren verliebt in den tollsten Schweizer der Welt seit ein paar Wochen und irgendwie ist das gerade eine sehr spannende Kombi gewesen. Alles alles Gute Euch beiden und DANKE fürs Teilen.
Viele liebe Herzensgrüsse – Tine
Liebe Priska, was für eine schöne Geschichte. Ich hatte Tränen in den Augen. Meine Hochzeit wäre auch sehr schön geworden, wenn nicht beide Väter im Krankenhaus gelandet wären. Deshalb liiiiiebe ich schöne Hochzeitsgeschichten. Vielleicht heirate ich meinen Mann ja irgendwann ein zweites Mal. In New York? Und dann nur er, ich und unsere zwei Kinder.
Kommentart
toll – jetzt sitze ich hier und heule vor lauter rührung rotz und wasser. 🙂
so viel romantik lässt selbst den schönsten liebesfilm schnöde wirken. herzlichen glückwunsch und weiterhin alles glück dieser erde,
wünscht
die frau s.
(die nun ein taschentuch suchen geht)