Wonach ist dir heute?

Das ist jetzt ein sehr großer Liebesbeweis meinerseits an euch: Hier stelle ich euch den Mann vor, der uns aktuell mit unserer Finanzierung für ein Eigenheim sehr hilft. Sollte jetzt der Luxat-Effekt einsetzen und ihr ihn mit Arbeit überschütten – lasst ihn bitte heil! Ich brauch ihn noch! Noch habe ich unser Traumhaus ja noch nicht bekommen, aber wir bieten fleißig mit und haben hoffentlich bald endlich Glück.

Warum es oft schlauer ist, einen Finanzexperten anzufragen als selbst die Banken, wie man herausfindet, was für eine Immobilie man sich leisten kann und warum man nicht ewig warten sollte – all das hat meine Freundin, die Journalistin und Eigenheimbesitzerin Marlene Sörensen deshalb mit ihm im Interview besprochen. Ihr Fazit: “Wow, den hätte ich vor unserem Kauf auch gern zu Rate gezogen!”

Herzlich,


Was ist der Unterschied, wenn man als Kaufinteressent zu Ihnen geht im Vergleich dazu, sich einen Termin bei der Hausbank zu holen?

Das mag wie ein Werbespruch klingen, aber: Sie bekommen von uns eine objektive Einschätzung vom Markt, also nicht nur auf die Finanzierung an sich. Wenn Sie zu einer Sparkasse gehen, sagen die Ihnen etwas Anderes als beispielsweise eine der Volksbanken. Und: Nicht jede Bank passt zu jedem Kunden. Die einen vergeben beispielsweise auch gerne Darlehen an Selbstständige, andere eher weniger, und wenn nur mit einem Zinsaufschlag. Wir haben Zugriff auf über 400 Finanzhäuser, aus denen wir unabhängig auswählen können, welche am besten zum Kunden passt. Darüber hinaus arbeiten wir auch mit den Landesförderbanken zusammen, um so mögliche Förderungen für den Kunden mit abzurufen.

Kommen wir also zur Frage: Was kann ich mir leisten?

Das ist von vielen Parametern abhängig: Einkommen, die Einkommensart, Familienstand, laufende Darlehen, Höhe des Eigenkapitals, Standort der Immobilie und so weiter. Wir spielen jetzt aber einfach mal drei Beispiele durch, damit man ein Gefühl dafür bekommt, was sich wer grob leisten kann.Noch ha

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  1. Kommentare zu diesem Artikel
  2. Silke 26. November 2019 um 15:50 Uhr

    Ach nö, warum ist das denn nur für Abonnenten??? Schade, schade, schade!!! Bei uns kreist nämlich auch gerade sehr viel um dieses Thema und mein Mann & ich sind für jeden Tipp dankbar. Hmpf.

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    • Steffi 26. November 2019 um 15:56 Uhr

      @Silke: Liebe Silke, alles gut – du kannst doch direkt Abonnentin werden (und es easy wieder monatlich kündigen) und im Abo den Artikel lesen. Es kommt am 1.12. sogar noch ein spannender zu dem Thema hinzu, da erzählt unsere Autorin wie es jetzt ist, Hausbesitzerin zu sein, wie sie den Kredit abzahlt und neuerdings auf ihre Kosten achtet. Wir freuen uns auf dich, herzlich, Steffi

      Antworten

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