Wonach ist dir heute?

„Das wird das teuerste Gemüse der Welt!“, hab ich bestimmt schon zehnmal zu meinem Mann gesagt beim Aufbau unserer kleinen Farm. Es ist schon etwas absurd, wie viel Geld man für Bioerde, Hochbeete und mehr ausgeben kann. Aber: Es kommt wieder rein, da bin ich mir sicher. Wenn auch erst mal auf andere Weise, nicht zwingend über die Möhren. Sagen wir eher: über den Wellness-Effekt. Denn jeden, wirklich jeden einzelnen Morgen ziehe ich unten in der Küche voller Vorfreude die Vorhänge auf und laufe erst mal schauen, was das Gemüse macht. Ob es gewachsen ist, ziehe die Fenster der Gewächshäuser auf – es fehlt nur noch, dass ich mit ihm spreche, dem Gemüse. Na gut, hab ich auch schon.

Aber der Reihe nach – was haben wir wie neu gemacht?

Kies statt Outdoorteppich

Allen, die in der Mai-Ausgabe Schritt eins des Schuppen-Terrassen-Makeovers gesehen haben, wird wahrscheinlich der Kies auffallen. Wir hatten zuerst Outdoorteppiche ausprobiert, aber zum einen füllten diese die Fläche von den Maßen her nicht perfekt aus, zum anderen war darauf bei Regen so schnell der Schmutz zu sehen. Außerdem wollten wir es optisch gern einheitlich haben von der Terrasse rüber zu den Hochbeet-Gewächshäusern. Also entschieden wir uns für Kies, Farbton: Flusskiesel. Wir haben viele verschiedene ausprobiert, auch in Weiß, aber das leuchtete bei uns wie eine Riesenspur Tipp-Ex.

Wer es perfekt machen möchte, benutzt für Kiesflächen nicht nur ein

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