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Lohnt sich noch ein neues Sommerkleid? Yes, denn diese Modelle kommen nicht so schnell aus der Mode:
- Das beige-schwarze T-Shirt-Kleid* ist ein Evergreen, mit dem man immer und überall gut angezogen ist und das man im Sommer wie im Winter vielseitig kombinieren kann. Is`ja einfach.
- Karo zählt gerade zu meinen Lieblingsmustern und funktioniert natürlich auch als Print auf Kleidern wie diesem*. Ein Blazer drüber und zack, der Look fürs Büro oder fürs Event steht auch.
- Eine Frau sagte letztens zu mir: „Bewahren Sie sich Ihr Weichsein.“ Diesen Satz wende ich auch gern aufs Modische an und greife öfter zu Blumen, sanften Tönen oder luftig fallenden Schnitten (wie bei dem Kleid). Weichsein hat für mich übrigens gar nichts mit Frausein zu tun. Ich glaube, dass es guttut, wenn sich jede*r ab und zu mit ihrer*seiner weichen Seite auseinandersetzt – innerlich wie äußerlich.
- Das schwarze Off-Shoulder-Maxikleid* outet sich als Wohlfühl-Dress, denn den Bauch muss man als Träger*in niemals einziehen und man muss nicht daran rumzippeln, wie herrlich entspannt.
- Irgendwo eingeladen, aber nichts zum Anziehen? Das lange Streifenkleid* könnte helfen.
- Es muss gar nicht immer ein Dress sein, auch ein Ensemble aus einem Crop-Top (leider bereits ausverkauft, aber hier* findet ihr eine gute Alternative) und einem Rock* macht etwas her. Außerdem kann man beides noch mit vielen anderen Kleidungsstücken stylen, die man bereits im Schrank hat, wie einem weißen T-Shirt und einer Jeans.
- Im letzten Jahr trug Steffi bei einem Fotoshooting ein wunderschönes blaues Kleid von Sea New York. Hier* habe ich eine Alternative entdeckt, die es jetzt noch zu kaufen gibt und die etwas günstiger ist als das Original.
- Farbe olé – schreit für mich das bunte Kleid und sorgt direkt für einen Stimmungs-Booster.
- Als sehr lässig erweist sich auch der Overall aus Leinen mit Streifen und aufgenähten XL-Taschen. Da passt auch auf jeden Fall das Handy, ein Lippenstift, eine Handcreme und noch viel mehr rein, wie praktisch.
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Diese fünf Labels habe ich ganz neu entdeckt und möchte sie unbedingt mit euch teilen:
- Sabina Sommer: Das Label der Kopenhagener Modedesignerin Sabina Sommer ist ein Instagram-Fund, über den ich mich besonders freue, denn in ihren Entwürfen sieht man ohne großen Auswand lässig gut angezogen aus. Die Marke steht noch ganz am Anfang und im Webshop kann man erst gar nicht erahnen, wie gut so manches Teil in echt wirkt. Die Träger*innen auf Instagram zeigen jedoch, was für Must-haves das Label versteckt. Meine Favoriten der aktuellen Kollektion sind u.a. das Set aus einer blau-weiß karierten Hose mit passender Bluse, das Sommerkleid mit Kirschen oder mit Herzen.
- By Malina: Wenn ihr auf der Suche nach einem Outfit für ein besonderes Event wie eine Hochzeit seid, könntet ihr bei By Malina fündig werden. Die Brand ist kein Newcomer, sie wurde schon 2010 gegründet, trotzdem ist die Marke nur wenigen bekannt. Florale Muster, Volants oder ausgestellte Ärmel zeichnen die Kollektion aus. Die Teile des Labels sind etwas teurer, aber aktuell ist Sale und dieser lohnt sich. Sehr hübsch ist zum Beispiel der hellblaue Rock mit Blumen, auch das bunte Midikleid mag ich sehr.
- Knits by Dellie: Die Belgierin Delphine Van den Bossche aus Antwerpen strickte in ihrer Freizeit leidenschaftlich gern. Erst für sich selbst, dann für ihre Familie und Freund*innen und jetzt beruflich für ihr Label „Knits by Dellie“, das dank ihrer Instagram-Community rasend schnell gewachsen ist. Das Außergewöhnliche an den Designs von Delphine sind die bunten Gute-Laune-Farben. Im Winter bringt sie knallbunte Strickcardigans raus und im Sommer leichte Baumwollkleider wie das gestreifte „Billie Dress“ in Blau-Weiß. Das rosa-rot gestreifte Kleid aus der Collage ist das “Melly Dress“. Ach ja: Über die Website kann man sich sogar einen Pulli, Pullunder oder Cardigan in den Wunschfarben stricken lassen, cool.
- Trine Tuxen: Auffälliges Design, gute Qualität und ein fairer Preis sind für mich die drei Faktoren, die ein Schmuckstück mitbringen muss. Trine Tuxen ist ein Kopenhagener Label, das alle drei Faktoren bei ihrem Schmuck vereint, hurra. Jedes Exemplar beinhaltet zusätzlich eine sehr persönliche Geschichte der Designerin. Der „Cecilia Ring“ wurde zum Beispiel Trines Freundin gewidmet, der sie sich immer zugewandt hatte, wenn sie Fragen und Sorgen rund ums Mamasein hatte. Der Herzanhänger ist eine Erinnerung daran, immer auf sein Herz zu hören. Mit diesen Botschaften im Kopf trägt man die Schmuckstücke doch noch lieber.
- My Stitch: Vor ein paar Wochen war ich auf der Suche nach einem sehr persönlichen Geschenk für meinen Vater und bin auf My Stitch gestoßen. Dort kann man sich seine eignen Botschaften easy-peasy auf T-Shirts, Pullis und Caps sticken lassen. Meinem Vater erstellte ich gleich ein Shirt mit dem Schriftzug „Opi Cool“ und bin von dem Resultat begeistert. Das war erst der Anfang, denn genug Sprüche, die ich auf die Modeteile und Accessoires drucken möchte, hab ich auch schon parat. Super zum Verschenken oder zum Selbstbehalten.

Was trägt man, wenn es richtig warm ist? Entspannte Zweiteiler in Knallerfarben:
- Einen Zweiteiler als Strandoutfit zu wählen, ist clever. Schließlich kann man die Hose oder das Shirt schnell überziehen, wenn man ein Eis kaufen geht oder sich auf dem Volleyballfeld versucht. Das Duo mit Palmenmotiv macht Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. Passt dann ja.
- Etwas klassischer ist das Set mit Palmen und Streifen*. Das Hemd kann man auch wunderbar zur weißen Hose oder Jeans kombinieren. Bingo.
- Nur weil man Naturfarben wählt, muss der Look ja nicht gleich fahl aussehen. Bei diesem Set ist dank Mustermix auch in Beige ordentlich was los.
- Der gelbe Zweiteiler aus Hemd* und Shorts* wäre sogar bürotauglich.
- Sehr sommerlich ist auch das Ensemble aus Bluse und Shorts* mit pinkfarbenen Elementen. Hier würde ich jedoch immer schöne Sandalen und Schmuck zu kombinieren, damit es nicht zu sehr nach Schlafanzug aussieht.
- Kaum ein Farbton lässt einen so frisch aussehen wie Flieder. Das Leinenset (Hose und Bluse) sieht durch den Farbton sehr wertig aus, obwohl es ein Schnapper ist.
- Wer keine Shorts mag oder mal etwas Abwechslung braucht, kann auch zum Crop-Top und zur langen Hose (beides aus Leinen) greifen.
- Schwarz im Sommer? Klar, denn dank des Leinenmaterials kommt man auch in der dunklen Bluse nicht ins Schwitzen.
- Warum kriege ich bei dem Ensemble aus Shirt* und Shorts* Lust auf eine Orangina? Oder auf eine Papaya? Yummi.
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Barfuß oder Schuhe? Mein Tipp: Wählt Zweiteres, denn jetzt können wir so viele Modelle wie nie tragen.
- Erstmal vorweg: Ich habe keine Schuh-Obsession – außer im Sommer. Denn wenn ich nicht barfuß bin, führe ich endlich all die Modelle aus, die das restliche Jahr im Kleiderschrank versauern. Für entspannte Tage passt zum Beispiel das beige Modell mit kleinem Herz*.
- Schnür- oder Zehensandale? Der Schuh* ist eine Kombi aus beidem – wie praktisch.
- Wenn schon Sneaker, dann bitte in bunten Kaugummifarben (wie bei diesem Paar).
- Meinetwegen könnte aktuell alles Streifen haben. Fangen wir mal mit den Sandalen* an, die gerade super reduziert sind ...
- Nieten sind zurück und verleihen unseren Schuhen* ein bisschen Rock-"n"-Roll-Flair, rock on.
- Kann man flache Sandalen auch zu besonderen Anlässen tragen? Logo. Vor allem das Modell in Schwarz-Beige sieht sehr elegant aus, ist jedoch eher für schmale Füße geeignet.
- Mules (wie das Exemplar in Grün) haben den Vorteil, dass sie das Bein strecken. Deshalb trage ich sie gern zu kurzen Röcken und Kleidern.
- Nieten-Sandalen habe ich erst kürzlich bei einer vorbeilaufenden Frau gesehen und träume immer noch von ihnen.
- Plateau-Schuhe (das Modell* ist gerade im Supersale) werden aktuell besonders in Skandinavien gehypt. Beim Kauf solltet ihr jedoch darauf achten, wie schwer die Schuhe sind, denn wir wollen ja nur eine Erhöhung und keinen zusätzlichen Klotz am Bein.
- Minimalistisch-cool wirken auch die zarten Schnürrsandalen, die bei schmalen, filigranen Füßen gut aussehen. Die hab ich zwar nicht, aber ich schaue mir den Schuh gern bei anderen an.
- Ein buntes, luftiges Sommerkleid und dann gelbe Clogs* dazu – ja, bitte!
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Gadgets, die im Sommer superpraktisch sind – oder einfach für eine gute Zeit sorgen:
- Neulich war ich zufällig bei JYSK, kennen viele wahrscheinlich noch als dänisches Bettenlager, und war überrascht, was es für süße Wohnaccessoires dort gibt. Die Steppdecke mit Blumenmuster hätte ich am liebsten gleich mitgenommen, wenn ich nicht zwei nörgelnde Kinder dabeigehabt hätte.
- Einige Freund*innen von mir müssen aktuell ganz schön was stemmen. Deshalb werfe ich ihnen diese Karte als Aufmunterung oder zum Anfeuern in den Briefkasten.
- Lange habe ich nach so einem Stuhl zu einem fairen Preis gesucht und hier gefunden. Tada.
- Nachmittags verlasse ich das Haus kaum ohne Picknickdecke (wie das Exemplar), denn ich weiß nie, wo wir mit den Kindern landen: im Freibad, im Garten, im Park oder auf dem Spielplatz.
- Die Vase erinnert mich ein bisschen an einen Pokal. Den kann man sich ruhig mal selbst verleihen für alles, was man tagtäglich so wuppt.
- Palmen wurden als Print vor ein paar Jahren inflationär oft benutzt. Jetzt kann man das Muster aber ruhig mal wieder haben, zum Beispiel auf einem Deko-Kissen*.
- Ach du dickes Ei – Eierbecher* gibt`s ja auch in hübsch.
- Mit der Kühltasche* und der Frage „Wer will ein kühles (alkoholfreies) Bier oder ein Glas Wein?“ wird man definitiv zum Star jeder Parkwiese.
- „Spaghetti sind wie Sorgen, man macht sich immer zu viele“ – Karten mit sehr niedlichen Sprüchen findet ihr hier.
- Croissants oder Bacon? Diese Frage kann man die Familie zukünftig mit den passenden Stoff-Servietten* aus Leinen abstimmen lassen.
- Und Konflikte? Lassen sich am besten bei einer Runde Pingpong lösen. Einfach alle Aggressionen rausspielen und dann geht's gleich besser. Hier lang zu den Schlägern.
- Kunst oder einfach ein Salatbesteck? Beides!
- Als Mix aus Omas Sektgläsern und Skandi-Design erweisen sich die Schläger*. Cheers, auf uns!
Ich wünsche euch einen schönen Juli!
Eure
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