Mode & Beauty
Woher? Woher? Woher?
Grauer Januar? Nichts da! Marie hat ein paar Schätze herausgesucht, mit denen wir es uns bunt machen im Kleiderschrank und zuhause.
von Marie Kahle - 01.01.2023
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Boho-Hosen, Smileys, Farbknaller und ein Duft, der schon jetzt Frühlingsgefühle weckt.

  1. Böse Zungen könnten zwar behaupten, dass florale Hosen* an Teppiche erinnern – ich finde jedoch, dass sie im Winter Boho-Feeling versprühen. Und das kuschelige Baumwollmaterial hält zusätzlich warm. Muster-Einsteiger*innen können die bunte Hose mit einer unifarbenen Bluse oder einem Pulli kombinieren, Mutige mixen das Piece dann mit einem Oberteil im gleichen Print*.
  2. Wer sagt, dass man im Januar nur dunkle Töne tragen kann, hat noch nicht dieses Ensemble aus Pullover* und Rock* gesehen. Letzteres ist übrigens saisonunabhängig und funktioniert im Sommer genauso gut zum T-Shirt, bingo.
  3. Bei Vitamin D-Mangel hilft die gelbe Mütze zwar nicht, dafür aber als Gute-Laune-Spritze.
  4. Als ich kürzlich Beauty-Redakteurin Betty Brenn – ihr kennt sie ja hier aus dem Abo – traf, musste ich sie direkt auf ihren frischen Duft ansprechen und den teile ich jetzt mit euch. Tada: Das ist er*.
  5. Damit die Kids schön warm bleiben: gefütterte, handgemachte Smiley-Fäustlinge* in Knallerfarben.
  6. Avocado oder Zitrone? Socken* für süße Mini-Früchtchen gehen immer und überall.
  7. Mein Geheimtipp: Hübsche Haarspangen sind oft pricey – dieses Modell gibt es in Drogerie-Märkten und ist ein echter Schnapper.
  8. Immer wenn man diesen Print* anschaut, bekommt man Lust, den nächsten Sommerurlaub zu buchen. Praktisch, kann aber auch ins Budget gehen.
  9. Mit dem grünen Blazer* wird jedes Outfit ruckizucki zum Eyecatcher. Deshalb kann man darunter auch wunderbar einen Jogger tragen. Alle Augen sind eh nur aufs Jackett gerichtet.
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Für Strick-Schummler*innen, stylische Heizkissen, Muckelmode und etwas zum Anstoßen.

  1. Set mit 15 lustigen Alltags(un)weisheiten aus dem Familienalltag, die einen auch bei großem Chaos zum Schmunzeln bringen und die man immer wieder zücken kann.
  2. Ich mache jeden Morgen ein Workout von Melissa Wood Tepperberg und dort trägt sie ganz oft einen Ganzkörperanzug. Ist auch superpraktisch, denn in den Dingern verrutscht nichts. Jetzt will ich auch so einen Suit und bin auf dieses Modell gestoßen.
  3. Eine meiner engsten Freund*innen schenkte mir feine Perlenohrringe zum Geburtstag, die ich seitdem jeden Tag trage und die mich immer an sie erinnern. Vielleicht habt ihr ja auch einen*eine Freund*in, dem*der ihr mal Danke sagen mögt? Dann kommen die Schmuckstücke garantiert super an.
  4. Ihr habt, genau wie ich, zwei linke Hände, wenn es ums Stricken geht? Macht nichts, denn es gibt ja auch so kuschelige Cardigans zu kaufen, die als selbstgemacht durchgehen könnten.
  5. In die blaue Unisex-Jacke* habe ich mich schockverliebt und fühle mich damit ein bisschen wie aus einem 80er-Jahre-Wham!-Musikvideo entsprungen.
  6. Meiner Meinung nach sollten wir öfter anstoßen. Falls man vergessen haben sollte, welcher Drink sich gerade im eigenen Glas befindet: Die Weingläser mit Inhaltsangabe erinnern noch mal daran. Prosit!
  7. Die Wärmflasche hat ein stylisches Upgrade bekommen: diese gut aussehenden, kabellosen Heizkissen aus Samt. Gibt's doch gar nicht.
  8. Muckelfaktor hoch 100 – damit punktet das Outfit aus (bezahlbarem!) Kaschmir*.
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Allwettertassen, endlich hübsche Portemonnaies, richtig schicke Treter und Bodysuits.

  1. Der flauschige Schal mit Farbverlauf* katapultiert sich bereits nach dem ersten Tragen auf den ersten Rang der Lieblings-Accessoires.
  2. Sonne oder Wolken? Für jedes Wetter gibt`s die passende Tasse* – auch für Regenbogen-Tage!
  3. Meine These: 99 Prozent der Portemonnaies sind zwar praktisch, dafür ist optisch noch Luft nach oben. Wie gut, dass die beiden Exemplare (in Schwarz* und in Rot*) hier zu den anderen 1 Prozent gehören.
  4. Wenn es mal ein bisschen schicker sein soll, können die zweifarbigen Stiefeletten helfen. Sehen auch tipptopp zur Kunstlederhose* aus.
  5. Oma hat ja immer betont, dass man im Winter die Nieren warm halten soll. Deshalb ist der Body*, den es in mehreren Farbnuancen gibt, ideal zum Unterziehen. Der hübsche Ausschnitt darf auch gern unter dem dicken Wollpulli hervorgucken oder man mixt abends einfach eine Hose und Blazer dazu. Zack, fertig und Oma wäre auch beruhigt.
Ich hoffe, ich konnte euch mit dem ein oder anderen Fundstück inspirieren. Falls ihr noch etwas Bestimmtes sucht, schreibt gern hier in die Kommentare und ich nehm es direkt auf für die nächste Ausgabe!
Herzlich
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