Mode & Beauty
Woher? Woher? Woher?
Erinnerungsstücke für mehr Spaß im Alltag – hier kommen Maries hübsche Onlineshop-Funde!
von Marie Kahle - 01.02.2023
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Kunst, die Spaß macht, Comfort-Mode sowie ein Stylist, den man auf dem Schirm haben sollte.

  1. Um nach harten Nächten etwas frischer auszusehen, schwöre ich auf das Öl „Orangenblüten Energiespender“* von Annemarie Börlind. Und glaubt mir, ich kann das gerade gebrauchen, uiuiui.
  2. Den Schlabber-Look kann man auch etwas aufpimpen: mit einem Sweatshirt inklusive Schulterpolstern* zum Beispiel. Für echte Couch-Rockstars!
  3. Im Kopenhagener Café „Atelier September“ (Hellerup Strandvej 134) hängt ein Poster des britischen Künstlers David Shrigley*, das ich liebe. Mehr Gute-Laune-Kunst findet hier.
  4. Es gibt den perfekten Everyday-Look, der fast immer und überall passt. Tada: dieses Ensemble aus Bluse*, Blazer*, Boots*, Tasche* und Jeans*. Weil das Outfit aber eine Investition ist, findet ihr hier günstigere Alternativen: Bluse*, Blazer*, Boots*, Tasche* und Jeans*.
  5. Gebt den ersten Frühlingstulpen ein Zuhause – gut hausen lässt es sich bestimmt in dieser Vase.
  6. Auch das Kissen mit der Lady kann man wunderbar in noch schlichte Ecken einziehen lassen.
  7. Harry Lambert ist der Stylist von Schauspieler*innen wie Emma Corrin und Harry Styles. Keine*r spielt so mit Genderklischees wie er und deshalb lohnt es sich, mal auf dem Instagram-Account des Mode-Wunderkindes vorbeizuschauen.
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Drei coole Instagram-Labels, die ich frisch entdeckt habe.

  1. @Berenika Czarnota _Knitwear: Die Polin Berenika Czarnota lebt in Berlin und entwirft dort wunderschöne Strickmode und -accessoires. Weil jedes Teil von Hand in ihrer Heimat gefertigt wird, muss man sich bei den meisten Produkten online auf eine Warteliste setzen lassen. Es lohnt sich, sowas von!
  2. Farbenfrohe, fröhliche Pieces designt die im Libanon geborene Designerin Mira Mikati. Kleiner Nachteil: Die gemütlichen und fair produzierten Styles sind keine Schnapper. Daher mein Tipp: Lieblingsteile wie die Jacke „Capri Rainbow“ im Sale shoppen (läuft gerade!).
  3. Für die It-Bag des Jahres muss man nicht das Sparschwein köpfen. Die Karo-Taschen sind erschwinglich, aus leichtem Material, geräumig und definitiv ein Hingucker.
    

Fashion- und Interieur-Pieces, die nach Frühling schreien und auf wärmere Temperaturen einstimmen.

  1. In dem blauen Traumkleid* sehe ich mich schon im Sommer durch eine Finca oder mal wieder über eine Tanzfläche flitzen. Wofür das Dreieck überm Bauchnabel ist? Na, damit immer und überall ein kleines Lüftchen weht, ist ja klar.
  2. Man könnte meinen, dass sich auf dem Sweater die Kids im Kindergarten kreativ ausgetobt hätten – die künstlerisch sehr begabten natürlich. Kita-Keime gibt`s hier aber nicht inklusive, versprochen.
  3. Die Lampe* sieht doch aus wie ein Papierflieger, oder? Sie erinnert mich daran: Falls mir mal ein Licht aufgeht, schreibe ich meine Gedanken am besten schnurstracks auf und schicke sie per Mail los, genial.
  4. Für Tage, an denen nicht mal Trockenshampoo hilft, gibt es wenigstens noch bunte Haarklammern*. Sie lenken den Fokus vom Haar-Wirrwarr ab und dicke Kletten lässt man unter ihnen auch fix verschwinden.
  5. Wir predigen ja immer wieder, dass man sich unbedingt ab und zu selbst beschenken sollte. Dieser hübsche Smiley-Ring wäre doch une belle surprise, non?
  6. Whoop, whoop! Ich habe sie gefunden: die perfekte Strandtasche 2023 mit vielen good vibes.
  7. Ganz oft werden wir nach Steffis rosafarbenen Jumpsuit* gefragt. Hier* gibt's eine sehr stilsichere Alternative. Bingo.
  8. Wie schade, dass es den gestreiften, hübschen Bademantel* nicht auch für Erwachsene gibt. Dafür dürfen sich in dieses Modell unsere Minis einkuscheln und zehn Prozent des Umsatzes werden bei jedem Kauf gespendet. Auch tipptopp.
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Ein Lieblingsstuhl, ein Gerät, mit dem man in der Not schnell Hilfe rufen kann, und ein Kochbuch für anspruchsvolle Mitbewohner*innen.

  1. Meine Oma predigte einst: „Es kommt bei der Einrichtung vor allem auf zwei Dinge an: 1. ein gutes Bett und 2. hervorragende Stühle.“ Wer noch nach Letzterem sucht, wird vielleicht dieses zeitlose Modell mögen.
  2. Als ich vor ein paar Jahren in Dänemark Blusen mit großem Rüschenkragen entdeckte, war ich schockverliebt und füge seitdem immer wieder ein neues Exemplar zu meiner Garderobe dazu. Denn seien wir mal ehrlich: Genug gute Blusen kann man nicht haben, oder?
  3. Apropos Dänemark: Im Louisiana Museum fanden wir im hübschen Souvenir-Shop vor Jahren eine gestrickte Frida-Kahlo-Puppe. Das absolute Lieblingskuscheltier unserer Tochter, das wir so nirgendwo mehr gefunden haben. Freund*innen von Pippa verschenken wir deshalb oft diese ähnlich süßen Puppen – von Ballerinas bis Astronauten ist im Sortiment des Onlineshops alles mit dabei.
  4. Für den großen Effekt muss es nicht immer eine Designerlampe sein. Hier* gibt es den rosaroten Blickfang zum Knallerpreis.
  5. Ein gutes Top oder T-Shirt und der Look ist so gut wie gewonnen. Dieses Modell*, ach der ganze Look, ist so ein Champion!
  6. Wer auf dem Heimweg ein komisches Gefühl bekommt, kann ruckizucki mit dem Taschenalarm Hilfe holen. Es gibt ihn in unterschiedlichsten Farben, sodass er sich leicht am Schlüsselbund befestigen lässt. Gute Sache.
  7. Für manche sieht es aus wie ein Teppich – für mich ist es DAS Sommerkleid*, das ideal auf Hochzeiten in der Sonne ausgeführt werden kann. Ich werbe bei meinen unverheirateten Freund*innen schon wie verrückt für die Ehe. Vielleicht klappt's ja noch.
  8. Wenn meine Kinder nach dem Kindergarten in ihre Brotdose schauen, entscheidet sich oft, ob der Tag weitergeht oder schon gelaufen ist. Denn falls sie nicht den Lieblingssnack finden, dann – oh boy. Vielleicht sollte ich mich dann lieber an das Buch „Dictator Lunches“ halten. Dort gibts leckere, kinderfreundliche Gerichte, die natürlich rein gar nichts mit Politik zu tun haben und die Kids happy machen. Win-win!
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