Verreisen & Natur
Herbst-Reiseideen
Gemütliche Ferienwohnungen, hübsche Hotels und ein Campingplatz für den Spätsommer. Jetzt buchen mit Goodies und vorfreuen!
von Marie Kahle - 01.08.2023

1. Das vegane Hotel „Agrivilla I Pini“ in der Toskana, Italien. 

Manchmal wenn mir das Chaos zuhause um die Ohren fliegt, wünsche ich mir einen Ort, an dem man sich aufpäppeln lassen kann, einen Quick Stop für frische Energie. Nach so einem Fleckchen Erde klingt für mich das vegane Hotel „Agrivilla I Pini“, umgeben von Olivenbäumen, Weinreben und Pinien in der Toskana. Dass das Hotel ausschließlich vegane Speisen anbietet, bedeutet keinen Verzicht. Vielmehr werden die regionalen Köstlichkeiten und Kräuter, die in der umgebenden Natur wachsen, in besondere, frische und gesunde Gerichte verwandelt. Das Küchenteam arbeitet nach dem Motto: „Seed to table“, also vom Samen auf den Teller der Gäst*innen begleiten sie die Lebensmittel. Vor fünf Jahren wurde das Landhaus aufwendig mit Naturmaterialien wie Lehm, Hanf und Stein renoviert und dabei wurde auf alles verzichtet, was Unruhe schaffen könnte. Seine Aufmerksamkeit sollte man lieber den Büchern in der hauseigenen Bibliothek, dem Salzwasserpool, der Yogaklasse oder der Stille der Natur widmen. Wer doch etwas Trubel braucht, kann zu Fuß in die Stadt San Gimignano schlendern und dort ein Gelato essen. Für mich klingt das Hotel „Agrivilla I Pini“ nach einem Kraftort, an dem man seine Akkus aufladen und sich rundum erholen kann.
Info: Ein Einzelzimmer „Nido“ (18 m²) kostet ca. 240 Euro pro Nacht inklusive eines veganen Frühstücks und Abendessens. Ein Doppelzimmer mit einem kleinen Privatbalkon „Pergola“ (21 m²) gibt es ab 208 Euro pro Nacht inklusive Frühstück und Dinner.
Goodie: Mit dem Code „AgrivillaPicnic“ erhaltet ihr zu jeder Buchung ein liebevolles „Olive Grove Picnic“ geschenkt. Das heißt: An einem von euch gewählten Nachmittag bereitet euch das Team an einem wunderschönen Platz unter den Olivenbäumen ein Picknick vor. Es wartet dort ein Landkorb mit köstlichem Fingerfood, natürlichen Getränken und einem Dessert auf euch. Um den Code einzulösen, müsst ihr das Codewort im Feld „Bemerkungen“ bei Buchungen über die Website mit angeben.

2. Die „Casa Alicante“, in Alicante, Spanien.

Sich noch ein bisschen Sonne ins Gesicht scheinen lassen, bevor der graue Winter in Deutschland beginnt, ja das wär`s. In dem spanischen Ort Alicante gibt es tatsächlich ca. 300 Sonnentage im Jahr und selbst im Herbst sind die Temperaturen hier mild und angenehm. Genau deshalb haben sich die Fotografin Cathrine und ihr Mann Andrés ein wunderschönes Ferienhaus im Ort Busot gekauft und vollständig renoviert. Jetzt vermieten sie die Casa Alicante auch an Gäst*innen. Das Haus hat einen 800 m² großen Garten mit Palmen-, Zitronen-, Orangen- und Mandarinenbäumen sowie einen kleinen runden Pool und einen gut ausgestatteten Grillbereich. Drinnen ist mit drei Schlafzimmern und zwei Badezimmern Platz für eine größere Familie mit ca. sechs Personen. Für Babys und Kinder haben die Besitzer*innen viel Equipment im Haus und auch für Rollstuhlfahrer*innen eignet sich die Unterkunft an der Costa Blanca. Das Haus ist ebenerdig und hat eine barrierefreie Dusche, auch wenn es nicht zu 100 Prozent behindertengerecht ist. Aber: Der 8 km entfernte Strand von El Campello bietet bis Mitte September einen extra Strandabschnitt für Rollstuhlfahrer*innen an, toll. Das Haus eignet sich übrigens auch hervorragend für eine Workation. Das WLAN ist super und es gibt sogar einen kleinen Bereich zum Arbeiten – oder aber man macht es sich am Kaminfeuer oder auf der Terrasse mit dem Laptop gemütlich. Herrlich.
Info: In der Nebensaison kostet das gesamte Ferienhaus ca. 175 Euro pro Nacht bei einer Belegung von vier Personen. Für sechs Personen wird ein Betrag von 215 Euro pro Nacht berechnet. Hinzu kommt noch eine Endreinigung von 100 Euro und es gilt ein Mindestaufenthalt von vier Tagen.
Goodie: Mit dem Code „OhhhMhhh im CasaAlicante“ erhaltet ihr auf jede Buchung über die E-Mail-Adresse (hola@casaalicante.es) im Zeitraum vom 1. Oktober 2023 bis 31. Mai 2024 exklusiv 15 Prozent Rabatt auf einen Mindestaufenthalt von einer Woche.

3. Das „Tribe“-Hotel in London, UK. 

London und ich – wir sind noch nicht ganz warm miteinander geworden. Bei meinen bisherigen drei Reisen empfand ich die Stadt als rau, schmutzig und unfreundlich. Dass ich wohl einfach Pech hatte, bestätigen mir immer wieder Freund*innen, die London lieben und dort so oft es geht zum Inspirationensammeln hinreisen. Ich muss London wohl einfach mal wieder eine neue Chance geben und würde dann im „Tribe“-Hotel in der Nähe der U-Bahn-Station Canary Wharf im Londoner Geschäftsviertel einchecken. Vor allem das geschmackvolle Interieur des Hotels spricht mich an. Auch wenn die Zimmer relativ klein sind, gibt es im Hotel eine coole Bar sowie Co-Workingspaces, in denen man wunderbar seine Zeit verbringen kann. Falls ihr Sport-Fans seid, wartet im Hotel ein tolles Gym auf euch. Das urbane Leben Londons bekommt man hier direkt zu spüren und wer weiß, vielleicht wird es bei meinem nächsten Besuch ja Liebe auf den vierten Blick?
Info: Ein Doppelzimmer (14 m²) kostet ca. 120 Euro pro Nacht. Alle Infos und Preise findet ihr hier.

4. Das „Design Hotel Tyrol“ in Rabland, Italien.

Bisher habe ich noch niemanden getroffen, der*die es nicht wunderschön in Südtirol findet. Selbst Personen, die sich eigentlich als Meer-Menschen bezeichnen, verlieben sich schnell in die Berge, das gute Essen und die hohe Lebensqualität im Norden Italiens. Ca. 7 km vom Kurort Meran entfernt, befindet sich das „Design Hotel Tyrol“, das voll und ganz auf Erholung ausgelegt ist. Die Unterkunft gibt es schon seit über 40 Jahren, sie ist jedoch aufwendig renoviert worden und bietet den Gäst*innen ein außergewöhnliches Angebot: Insgesamt gibt es fünf Pools, mehrere Saunen, einen Massagebereich, mehrere Rückzugsmöglichkeiten zum Entspannen sowie ein Badehaus, in dem Morgen-Yoga und Fitnesskurse stattfinden. Kulinarisch kann man sich im hauseigenen Restaurant mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Das Thema Nachhaltigkeit spielt in dem Hotel in jedem Bereich eine zentrale Rolle, sie wurden sogar mit dem EU-Ecolabel ausgezeichnet. Kinder sind zwar auch herzlich willkommen, jedoch würde ich hier eher mit einem*einer Freund*in oder meinem Mann anreisen, die Stille der umliegenden Natur genießen und mich auf die kulinarischen Schmankerl aus der Region konzentrieren.
Info: Eine Nacht im „Classic Doppelzimmer“ (25 m²) kostet ca. 275 Euro pro Nacht inklusive Frühstück.
Goodie:Mit dem Codewort OhhhMhhh erhaltet ihr zu jeder Buchung eines Aufenthaltes von vier Nächten einen Wellnessgutschein in Höhe von 50 Euro sowie ein Zimmer-Upgrade (je nach Verfügbarkeit). Bitte gebt den Code bei Buchungen über die Website mit an. Der Code ist bis zum 15. November 2023 gültig.

5. Das „Gartenhaus Dessow“ in , Wusterhausen/Dosse, Brandenburg.

Einige Berliner*innen flüchten ja am Wochenende gern mal nach Brandenburg – ein Ausflugsziel, das sich aber auch für alle anderen lohnt. Schließlich wird man vor allem auf dem Land mit einer unglaublich schönen Natur belohnt, die auch im Herbst ein Erlebnis ist. Mitten auf dem Dorf, ca. eine Autostunde von der Hauptstadt entfernt, befindet sich ein Bauernhaus aus dem Jahr 1903, das von dem Eigentümer Marcus mit viel Liebe renoviert wurde und jetzt als „Gartenhaus Dessow“ vermietet wird. Alte Elemente blieben dabei erhalten und wurden mit modernen Großstadt-Möbelstücken ergänzt. Das Haus hat eine Grundfläche von ca. 120 m², den größten Teil davon nimmt der offene Wohn- und Küchenbereich ein. Insgesamt haben hier sechs Personen Platz – die Unterkunft eignet sich also für Familien oder für befreundete Paare. Der große Garten mit Hollywoodschaukel lädt zum Toben, Faulenzen, Fußball- oder Tischtennisspielen ein. Also ein hervorragender Ort, um ohne schlechtes Gewissen tagelang einfach abzuhängen und das Nichtstun zu üben.
Info: Eine Nacht im „Gartenhaus Dessow“ kostet ca. 188 Euro.

6. Drei Landfolk-Unterkünfte in Deutschland, Norwegen und Dänemark.

Wenn ich mir ein Ferienhaus buche, achte ich vor allem aufs Design. Schließlich liebe ich es, auf Zeit in andere Einrichtungsstile einzutauchen und Neues zu testen. Außerdem genieße ich es, wenn sich die Besitzer*innen Gedanken machen und dem Haus ein gewisses Flair verleihen. Sehr besondere Ferienhäuser findet ihr zum Beispiel bei Landfolk. Die Plattform hat Häuser in Deutschland, Norwegen und Dänemark im Repertoire – für Pärchen-, Familien-, Freund*innen- oder Single-Urlaub ist alles dabei, genau wie für unterschiedliche Budgets. Das Gute bei Landfolk ist, dass im Preis alle Zusatzkosten inbegriffen sind wie zum Beispiel eine Versicherung, eine Reinigungsgebühr und weitere Nebenkosten. So kommen nach dem Urlaub keine unerwarteten Rechnungen auf euch zu. Ich habe mich für euch auf der Plattform umgesehen und drei Ferienhäuser entdeckt, die ich spannend finde: 1. Für Paare ist zum Beispiel das schwarze Holzhäuschen an der Schlei ein Träumchen. 2. Dänemark-Fans, die sich nach mehr Natur sehnen, werden dagegen das Haus in Ebeltoft, in der Nähe von Aarhus, mögen, weil es mitten im Wald liegt und sehr ruhig dort ist. 3. Für größere Gruppen empfehle ich die Hütte in Norwegen an einem See. Besonders im Winter, wenn Schnee liegt, soll dieser Ort magisch sein. Also, bei dieser Auswahl bin ich ganz aus dem (Ferien-)Häuschen.
Info: 1. Das finnische Holzblockhaus in Brodersby (Deutschland) hat Platz für bis zu drei Gäst*innen und kostet ca. 269 Euro pro Nacht. 2. Das minimalistische Haus in Ebeltoft (Dänemark) für bis zu sechs Gäst*innen wird mit ca. 523 Euro pro Nacht berechnet. 3. Das Haus in Sjusjøen (Norwegen) eignet sich für bis zu elf Personen und kostet ca. 187 Euro pro Nacht.
Goodie: Wenn ihr eines der drei Ferienhäuser über Landfolk bucht, gebt in die Kommentarspalte das Codewort „OhhhMhhh“ ein und ihr bekommt von den jeweiligen Gastgeber*innen eine kleine, individuelle Überraschung beim Check-in.

7. Der Campingplatz „, Drejby“ in Sydals, Dänemark.

Wir werden von euch immer wieder nach guten Campingplätzen gefragt. Den „Drejby Strandcamping“-Tipp haben wir selbst aus erster Hand erhalten und geben ihn natürlich gleich an euch weiter, weil es hier super sein soll. Besonders für Camping-Einsteiger*innen sei der Platz, ca. 45 Minuten vor der deutschen Grenze entfernt, zwischen der Ostsee und dem dänischen Ort Lillehav etwas. Schließlich kann man hier auswählen, ob man mit dem Wohnmobil, dem Zelt oder einfach mit dem Auto anreist und dann in einer gut ausgestatteten Hütte schläft. Für Kinder gibt`s auch ordentlich Programm: einen Outdoor-Spielplatz sowie ein Indoor-Spielhaus für Regentage, einen Pool mit Rutsche, einen Fußballplatz sowie eine Minigolf-Anlage. Sehr süß ist auch die Riceteria, ein buntes Café und Shop des Labels „Rice“. Am besten checkt ihr nur vorher, ob der Laden im Herbst geöffnet hat. Camping klingt hier doch wirklich idyllisch, oder?
Info: Falls ihr mit dem Wohnwagen oder Bulli anreist: Ein XL-Komfortplatz mit Meerblick kostet ca. 48 Euro pro Nacht. Eine Standardhytte für bis zu vier Personen liegt bei 118 Euro pro Nacht und einen Zeltplatz gibt es für ca. 40 Euro pro Nacht. Alle weiteren Infos findet ihr hier.

8. Das „The Breeze“-Hotel in Ahlbeck auf Usedom, Mecklenburg-Vorpommern.

Meine Freundin Sofia ist gerade aus Hamburg weggezogen und lebt nun zwei Stunden von uns entfernt. Damit wir uns nicht aus den Augen verlieren, organisieren wir immer schon ein paar Dates in der Zukunft, auf die wir uns freuen können. Im Herbst wollen wir noch mal gemeinsam (ohne Kinder und Männer) wegfahren und als Ziel habe ich bereits das neueröffnete Hotel „The Breeze“ auf Usedom im Auge. Jedes der 127 Apartments hat eine eigene kleine Küchenzeile, in der man sich schnell mal einen Snack zubereiten kann, praktisch. Oder aber man frühstückt im Hotelrestaurant, das geht natürlich auch. Ein ausschlaggebendes Argument für das Hotel ist vor allem der Spa-Bereich mit Saunen, unterschiedlichen Massagebehandlungen und zwei Pools (einer davon ist ein Kinderpool). Nach einem langen Spaziergang am Strand kann man abends auch im hauseigenen Restaurant einkehren und in Ruhe bei einem Glas Wein mal wieder über die kleinen und großen Themen des Lebens quatschen. Auf diese Freundinnen-Auszeit freue ich mich jetzt schon.
Info: Ein „Studio“ (24 m²) für zwei Personen kostet ca. 140 Euro pro Nacht. Ein „Studio mit seitlichem Meerblick“ (29 m²) liegt bei ca. 158 Euro inklusive Frühstück.
Goodie: Mit dem Codewort „thebreezeohhh“ erhaltet ihr eine Naschbox im Apartment sowie eine Flasche Roséwein aufs Haus. Gebt den Code bei Buchungen über die Website in der Kommentarspalte mit an. Der Code gilt bis zum 31. Oktober 2023.

9. Das „Telegraphenamt“ in Berlin. 

Als wir vor ein paar Wochen beruflich in der Hauptstadt zu tun hatten, schliefen Steffi und ich im neuen Hotel „Telegraphenamt“. Das Hotel an der Monbijoustraße wurde erst vor ein paar Monaten eröffnet und ist ein Tipp, wenn man es sich mal richtig gut gehen lassen will. Der Preis pro Nacht ist hoch, deshalb ist dieses Hotel eher etwas für besondere Anlässe, aber die Investition lohnt sich. Steffi und ich haben lange nicht mehr so gut geschlafen wie dort. Die Betten sind irre bequem und die 97 Zimmer wirklich hübsch und modern eingerichtet. Das Hotel war früher das Haupttelegraphenamt von Berlin und öffnete 1916 erstmals seine Türen. Über Jahrzehnte war es die Rohrpostzentrale und wurde jahrelang aufwendig renoviert. Die neobarocke Fassade sowie viele alte Elemente blieben erhalten und man kann als Besucher*in in einen Stilmix aus Alt und Neu eintauchen. Hinter der Renovierung steckt der Besitzer des Berliner Promi-Restaurants „Borchardt“, Roland Mary, der auch das hauseigene Restaurant „Roots“ verantwortet. Hier solltet ihr morgens unbedingt mal die Pancakes mit weißer Schokolade probieren. Ich würde in dieses Hotel alleine schon zurückreisen, um einfach mal wieder richtig auszuschlafen. Vielleicht schenke ich mir bald mal eine Nacht selbst und verkaufe ihn meiner Familie als Business-Trip – wer weiß, wer weiß.
Info: Ein Doppelzimmer (24 m²) pro Nacht kostet ca. 270 Euro.
Goodie: Mit dem Code „mhhh“ erhaltet ihr zu einer Buchung über die Hotel-Website von zwei Nächten ein kostenloses Zimmer-Upgrade. Der Code gilt für Buchungen bis zum 31. Oktober 2023. 

10. Die „Suttenhütte“ in Rottach-Egern, Bayern.

Ich bekomme ganz oft Nachrichten, in denen ich gefragt werde, wo man denn als Großfamilie oder mit einer befreundeten Familie gut hinreisen kann. Dieser Tipp ist für euch: Die „Suttenhütte“ am Tegernsee ist ein 182 m² großes Chalet mit vier Schlafzimmern, zwei Bädern sowie einem großzügigen Wohnraum mit Kachelofen. Der Preis für das Anwesen ist kein Schnäppchen, daher macht es noch mehr Sinn, sich den Aufenthalt mit mehreren Personen zu teilen. Keine Sorge, in dem gemütlichen Haus gibt es auch jede Menge Ecken, in die man sich mal zurückziehen kann, wie einen großen Balkon oder eine Sonnenterrasse mit Garten und einer Aussicht auf die Berge. Wer etwas unternehmen will, leiht sich am besten Fahrräder und entdeckt die umliegenden Restaurants, Strandbäder und Spielplätze am Tegernsee, die ca. 15 (Auto-)Minuten entfernt sind. Im Winter eignet sich die Region natürlich auch zum Skifahren. Die Gastgeber*innen vor Ort geben euch aber auch gern Auskunft und verraten euch ihre Lieblingsplätze. Wer es urig-gemütlich haben will, ist hier richtig.
Info: Eine Suttenhütte auf zwei Stockwerken mit vier Schlafzimmern (182 m²) für bis zu acht Personen kostet ca. 360 Euro pro Nacht und kann sich gut mit einer befreundeten Familie geteilt werden.
Goodie: Mit dem Code „OhhhMhhh-Lecker“ erhaltet ihr zu jeder Buchung ein Körbchen mit hausgemachten Suttenspezialitäten für Gaumen und Wohlbefinden dazu. Gebt den Code einfach bei eurer Buchung über die Website an.
Vielleicht ist ja auch etwas für euch mit dabei.
Viel Freude beim Anschauen und vielleicht sogar beim Buchen.
Eure

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