Finanzen & Sparen
Willkommen in meinem Haushaltsbuch
Single Simone liebt ihre Freiheit, Rentnerin Sabine ist dankbar für ihr geerbtes Haus. Zwei Einblicke.
von Lena Schindler - 01.03.2021
In unserer neuen Haushaltsbuch-Runde stellen wir euch dieses Mal zwei ganz unterschiedliche Kandidatinnen vor: eine Singlefrau aus der Großstadt, der Unabhängigkeit mehr bedeutet als das klassische Familienmodell mit Haus am Stadtrand. Und eine Rentnerin aus der Kleinstadt, die sich in ihrem Leben für viel Zeit mit ihren Kindern und gegen die große Karriere entschieden hat. Wie sich diese beiden Lebensentwürfe zahlenmäßig darstellen, haben sie uns verraten. 
Wir sagen Danke für diese Einblicke und würden uns riesig freuen, wenn noch mehr von euch bereit wären, mit uns über ihre Finanzen zu sprechen. Ihr führt gar kein Haushaltsbuch? Umso besser! Dann bietet sich hier die großartige Gelegenheit, sich endlich mal einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen – und vielleicht am Ende die ewige Frage zu klären: Warum ist am Ende des Geldes eigentlich immer so viel Monat übrig? Freiwillige vor! Schreibt uns an dasabo@ohhhmhhh.de.
Los geht’s!

Lektorin Simone (43) ist selbstständig, seit einigen Jahren Single, wohnt allein in Berlin und verbringt den Herbst – normalerweise! – in Portugal.

Einnahmen:
Nettoeinkommen: 2.500 Euro
Töpfern: 75 Euro
AirBnB: 25 Euro
Ausgaben:
Renten-, Kranken-, Pflegeversicherung (Selbstständigkeit): 500 Euro
Miete: 650 Euro
Wasser, Strom, Heizung: 100 Euro
Rechtsschutzversicherung: 25 Euro
Reiserücktrittsversicherung: 2,50 Euro
Private Altersvorsorge: 100 Euro
Sparen: 300 Euro
IGeL/Arzt (Zahnreinigung etc.): 50 Euro
Hausratversicherung: 15 Euro
Haftpflichtversicherung: 3 Euro 
Kfz-Versicherung/Benzin: 90 Euro
Lebensmittel: 200 Euro
Drogerie: 50 Euro
Handy: 30 Euro
Bücher: 10 Euro
Geschenke: 20 Euro
Internet: 20 Euro
Klamotten: 100 Euro
Friseur: 30 Euro
Reisen: 100 Euro
In meinem Leben gab es immer wieder Phasen, in denen ich allein war. Genau genommen, gab es sogar deutlich weniger, die ich mit einem Mann zusammen war. Ich hatte mehrere längere Beziehungen, aber nie war es etwas für die Ewigkeit. Damit, allein zu sein, kam ich immer viel besser zurecht als in einer Beziehung, die nicht erfüllend ist oder einfach nur so vor sich hinplätschert. Kinder mag ich sehr gern, aber sie waren nie fester Teil meiner Lebensplanung. Ich bin jetzt seit acht Jahren Single und weiß, dass ich keine Kinder mehr bekommen werde. Ein Mann wird sicher noch mal Teil meines Lebens sein, aber mein Lebensglück hängt davon nicht ab. Allein zu leben, macht nicht zwangsläufig einsam, man kann sich dadurch auch sehr frei fühlen. Und ich genieße das.
Ein unabhängiger Mensch war ich schon immer. Ich bin viel gereist, habe in Australien und in Schweden gelebt. Auch im Berufsleben fühlte ich mich schnell eingeengt, habe sehr oft meinen Arbeitgeber gewechselt und auch ganz verschiedene Jobs gemacht: Eine Weile habe ich Meditationskurse gegeben, ein eigenes kleines Café hatte ich auch mal. Seit acht Jahren arbeite ich nun wieder in einem Beruf, der tatsächlich auch mit meinem Studium der Literaturwissenschaft zu tun hat: Ich bin selbstständige Lektorin, arbeite für große Buchverlage und verdiene im Schnitt 2.500 Euro netto im Monat. Als Selbstständige muss ich mich natürlich selbst um meine Absicherung kümmern, darum sind Renten-, Kranken-, Pflegeversicherung mit etwa 500 Euro neben der Miete mein größter monatlicher Posten. So ganz genau lässt sich die Stundenzahl nicht benennen, mal arbeite ich rund um die Uhr, mal nur zwei Stunden am Tag, aber in Summe ist es mit einem Vollzeitjob vergleichbar. Nur eben viel flexibler. 
Wenn nicht gerade Corona die Welt lahmlegt, verbringe ich die Herbstmonate bei einer Freundin in Portugal. Denn das Beste an meinem Job ist, dass ich ihn tatsächlich von überall machen kann. Außer einem Laptop und halbwegs stabilem Internet brauche ich nichts. Meine Freundin ist vor ein paar Jahren nach Portugal ausgewandert, um mit ein paar Leuten dort ein kleines Health Retreat ins Leben zu rufen. Wenn ich bei ihr bin, miete ich immer ein Zimmer in ihrer Wohnung, ganz in der Nähe von Lissabon. Dafür zahle ich ihr 500 Euro, das ist etwa die Hälfte der Gesamtmiete. Meine Berliner Wohnung, die seit 15 Jahren meine feste Base ist und eine der wenigen echten Konstanten in meinem Leben, vermiete ich in dieser Zeit über AirBnB unter. Sie kostet 650 Euro kalt plus ca. 100 Euro Nebenkosten. Ich vermiete sie für 100 Euro extra an Menschen, die jobmäßig hier sind, ein Praktikum machen oder sie als erste Anlaufstation nutzen, um dauerhaft in Berlin zu bleiben. Meine Erfahrungen damit sind überwiegend positiv, aber ich stelle trotzdem fest, dass die Leute leider nicht ganz so pfleglich mit den Dingen umgehen, wenn es nicht ihre eigenen sind, und sich auch nicht so sparsam verhalten, was den Energieverbrauch betrifft. Außerdem ist es natürlich mit Aufwand verbunden, jedes Mal alle meine persönlichen Sachen aus dem ersten Stock auf den Dachboden im fünften zu wuchten. Daher finde ich es fair, etwas mehr zu verlangen. Für Berlin ist das aber immer noch ein guter Preis für eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung in guter Lage. 
Seit ein paar Jahren mache ich auch meine eigene Keramik selbst, ich habe damals einen Kurs mit zwei Freundinnen belegt, seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen. Ein befreundetes Pärchen, das in der Pampa Brandenburgs lebt, hat sich einen Töpferraum in ihrem Schuppen eingerichtet, mit Drehscheibe und allem drum und dran, den darf ich nutzen, wann immer ich möchte. Für mich ist das Töpfern Entspannung und Zeitvertreib, aber ich verkaufe auch regelmäßig Vasen, Schalen und Becher an Freunde und Bekannte, insofern finanziert sich mein Hobby nicht nur selbst, sondern ich habe sogar noch ein kleines Plus von durchschnittlich 75 Euro im Monat. 
Da das klassische Familienmodell nie wirklich Teil meiner Lebensplanung war und ich es meist auch nicht lange in einer Festanstellung aushielt, habe ich immer in dem Bewusstsein gelebt, für mich selbst sorgen und mir einen Puffer für später ansparen zu müssen – auch wenn ich nicht so viel verdiene, dass Unsummen übrig bleiben. Am Anfang meiner Selbstständigkeit hat mich der Gedanke, niemanden als Rückhalt zu haben, schon einige schlaflose Nächte gekostet, aber inzwischen kann ich damit gut umgehen. 
Ich komme aus einer Familie, in der wir immer ein bisschen aufs Geld gucken mussten. Wir waren nicht arm, aber viel übrig war am Monatsende eben auch nicht. Deshalb ist mir natürlich klar, dass sie mir kein großes Erbe hinterlassen werden. Meine Eltern haben zwar nie über ihren Verhältnissen gelebt, aber auch nicht viel gespart, sie leben bis heute zur Miete. Ich bin einfach froh, wenn sie das, was sie haben, in einen schönen Lebensabend stecken können Aber natürlich wäre ich auch bereit, ihnen etwas zuzuschießen, falls es doch mal eng werden sollte. 

„Seit meinem 25. Lebensjahr investiere ich in eine fondsgebundene private Altersvorsorge.“ -

Wie viel, das habe ich immer mal wieder meiner Lebenssituation angepasst. Aktuell zahle ich jeden Monat 100 Euro ein. Manchmal dachte ich schon, dass sich das gar nicht wirklich lohnt, aber durch den Wertzuwachs sind dort über die Jahre inzwischen 23.000 Euro zusammengekommen. Man wundert sich, wie viel auch kleine Summen bringen. Seit mein kleines Business so läuft wie heute, also seit etwa sechs Jahren, spare ich außerdem jeden Monat 300 Euro auf einem Tagesgeldkonto für meine Altersvorsorge. Dieses Polster zu haben, beruhigt mich total. Und seit ich es so handhabe, mache ich mir keine allzu großen Sorgen mehr, wenn ich an später denke. 

Rentnerin Sabine (66) aus Peine lebt mit ihrem Mann Jürgen (66) in dem Haus, das ihr Großvater gebaut hat, und freut sich, dass sie in ihrem Leben regelmäßig gute Investitionen getätigt hat: weite Reisen!

Gemeinsame Einnahmen:  
Rente: 2.960 Euro
Gemeinsame Ausgaben:
Gas, Wasser, Abwasser: 192 Euro
Strom: 45 Euro
Grundbesitzabgabe, Abfallgebühren, Straßenreinigung: 30,50 Euro
Öffentliche Landesbrandkasse: 25,50 Euro
Wohngebäudeversicherung: 23 Euro
Hausratversicherung: 17,50 Euro
Haftpflichtversicherung: 4,50 Euro
Rechtsschutzversicherung: 11 Euro
Schornsteinfeger: 2,50 Euro
Tageszeitung: 41 Euro
TV/Radio: 17,50 Euro
Lebensmittel: 360 Euro
Sparen Fernreisen: 150 Euro
Festnetz, Internet: 50 Euro
Kultur/Unternehmung: 160 Euro
Extras Sabine
Handy: 22 Euro
Kfz-Versicherung/Steuer: 40 Euro
Unterhalt/Fahrtkosten Auto: 75 Euro
Depotgebühren Bank: 9 Euro
Kosmetik/Friseur: 60 Euro
Bekleidung: 50 Euro
Priv. Zahn-Zusatzversicherung: 20 Euro
Sport: 20 Euro
Geschenke: 50 Euro
Extras Jürgen
Handy/Tablet: 24 Euro
Kfz-Versicherung/Steuer: 47 Euro
Unterhalt/Fahrtkosten Auto: 80 Euro
Friseur: 15 Euro
Bekleidung: 30 Euro
Gebühren: 12 Euro
Rücklagen Hauskonto: 300 Euro
Ausgleichszahlung Sabine: 150 Euro
Als ich vor gut 30 Jahren meinen zweiten Mann kennenlernte, war ich seit einigen Jahren geschieden und lebte mit meinen beiden Kindern in dem Haus, in dem wir heute gemeinsam wohnen und das mir mein Großvater Heinz vererbt hat: eine schöne Kaffeemühle von 1936, die er noch selbst mitgebaut hat. Damals waren meine Kinder elf und 14 Jahre alt.

„Bevor wir zusammenzogen, hatte jeder sein eigenes Konto, das haben wir auch immer so beibehalten.“ -

Um die Kosten zu verteilen, haben wir aber schon damals ein Hauskonto eingerichtet, auf das Jürgen einen monatlichen Betrag von 300 Euro zahlt, diese Summe entspricht etwa den Abbuchungen, die bei mir für die Nebenkosten abgehen. Aber es bleibt auch immer etwas übrig. Von dem Polster, das dort entsteht, zahlen wir die jährlich anfallenden Versicherungen fürs Haus oder kleinere Reparaturen. Wir achten immer darauf, dass dort genügend Deckung drauf ist.
Ich bekomme 937 Euro Rente ausbezahlt, außerdem noch zusätzlich eine private Rente von 140 Euro. Das ist nicht wirklich viel, aber dass sie so ausfallen würde, war mir natürlich schon lange bewusst. Ich habe mich früh für Kinder entschieden, beim ersten war ich gerade 21 Jahre alt, und mir war es auch wichtig, lange mit ihnen zuhause zu bleiben. Ich habe zwar auch immer wieder zwischendrin gejobbt und dabei mitgewirkt, einen Waldorf-Spielkreis in der Nähe aufzubauen, aber festangestellt war ich in den ersten Jahren als Mutter nicht. Insofern war es klar, dass ich nicht genügend rentenrechtliche Zeiten zusammenbekommen würde, um eine höhere Rente zu erhalten. Als ich wieder voll ins Berufsleben eingestiegen bin, waren meine Kinder zehn und zwölf Jahre alt. Ich bereue es aber nicht, es damals so gemacht zu haben. Ich habe es in Kauf genommen, weil ich gern so viel wie möglich für meine Kinder da sein wollte.
Vor allem in meinen späteren Berufsjahren habe ich nicht schlecht verdient, hatte als kaufmännische Angestellte am Ende 1.750 Euro netto raus, so viel Geld hatte ich zuvor noch nie verdient. Aber dadurch, dass ich die letzten fünf Jahre in Altersteilzeit war, ist es natürlich dann weniger geworden. Eigentlich hätte ich auch gern noch länger Vollzeit gearbeitet und fühlte mich noch gar nicht wirklich bereit für die Rente. Aber mein Arbeitgeber hat mich sehr gedrängt, mich darauf einzulassen, weil die Firma ihren Sitz an einen anderen Standort verlegt hat und wir sonst hätten pendeln müssen, 120 Kilometer pro Strecke. Bei meinem Modell verteilte sich die Altersteilzeit auf zwei gleich lange Phasen. Während der ersten 28 Monate habe ich voll gearbeitet, die anderen 28 Monate war ich dann zuhause, immer mit dem gleichen Gehalt. Dafür, dass ich mich darauf eingelassen habe, bekam ich eine Abfindung von 46.500 Euro von meinem Arbeitgeber. Davon habe ich 10.000 Euro in ein neues Auto investiert.
Wenn ich nur meine Rente hätte und allein wäre, dann müsste ich von dieser Abfindung immer mal ein bisschen was nehmen, um anstehende Kosten zu decken. Aber mein Mann Jürgen bezieht doch einiges mehr an Rente als ich, dadurch kommen wir gut zurecht. Er hat 40 Jahre durchgehend gearbeitet, erst für eine Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation, dann im Öffentlichen Dienst. So kommen bei ihm 1.700 Euro gesetzliche plus 183 Euro private Rente zusammen. Darum überweist er mir eine monatliche Ausgleichszahlung von 150 Euro.
Da wir keine Miete zahlen, können wir gut von unseren Renten leben. Als wir noch berufstätig waren, haben wir auch regelmäßig etwas beiseitegelegt. Bei mir floss auch ein Teil der vermögenswirksamen Leistungen vom Arbeitgeber direkt auf einen Bausparvertrag, das waren immer 50 Euro im Monat. Von meiner Mutter habe ich auch eine kleine Eigentumswohnung geerbt, die ich nach ihrem Tod im Jahr 2016 für 110.000 Euro verkauft habe. Von dem Erlös habe ich jeweils 10.000 Euro meinen Kindern vermacht, der Rest bleibt auf dem Sparkonto – falls mal das Hausdach neu gemacht werden muss oder sonst irgendetwas Unerwartetes passiert. Ansonsten setzen wir aber auch auf die klassische Spardose, in die alles Silbergeld kommt, das so im Portemonnaie herumfliegt. Man wundert sich, aber ein bisschen was kommt da schon zusammen.
Hätten wir nicht das große Glück, dieses Haus zu haben, wäre es mit meiner Rente tatsächlich eng. Aber klar, kostenlos lebt man im Eigenheim natürlich auch nicht, gerade wenn es ein älteres Haus ist. Es muss immer wieder etwas gemacht werden, dafür nehmen wir dann Geld von unseren Sparkonten. Da ich die Eigentümerin des Hauses bin, zahle ich auch den Großteil der Renovierungskosten – wie jetzt bei der Erneuerung unseres Badezimmers, die mit 10.000 Euro zu Buche geschlagen hat.
Geld ist bei uns kein Streitthema und auch nichts, mit dem wir uns ungern auseinandersetzen. Ich glaube, das liegt auch daran, dass wir eine ähnliche Einstellung dazu haben:

„Wir schmeißen es nicht zum Fenster raus, aber wir gönnen uns auch gern mal etwas.“ -

Die größte und wichtigste Investition unseres Lebens sind unsere Reisen, wir waren schon gemeinsam auf den Seychellen, auf Barbados, in Florida, auf Guadeloupe und an vielen anderen tollen Orten. Unvergesslich! Diese Erlebnisse und Erinnerungen kann uns keiner mehr nehmen und ich finde, besser hätten wir unser Geld nicht investieren können. Sobald es wieder möglich ist, würden wir gern nach Südafrika reisen und sparen auch schon eifrig dafür.
Vor der Abfindungszahlung und der Erbschaft meiner Mutter hatte ich keinen großen finanziellen Puffer. Da ist Jürgen immer mal in Vorleistung gegangen und hat auch mal die Flüge für eine größere Reise bezahlt. Aber ich habe immer versucht, möglichst meinen Part selbst zu übernehmen. Da kann ich nicht aus meiner Haut. Das hat sicher auch mit meiner Prägung zu tun: Meine Mutter war alleinerziehend, hat immer gearbeitet und alles allein gemanagt. Sie wollte sich nicht abhängig machen von einem Mann. Das imponiert mir bis heute. Und auch für mich gehört es zu meinem Denken und meinem Wohlbefinden dazu, eigenständig und selbstständig zu sein.
Obwohl wir einen Garten haben, in dem immer viel zu tun ist, und ich mich regelmäßig um meine Enkelinnen kümmere, wenn meine Tochter arbeitet, fühle ich mich mit meinem Rentnerin-Dasein nicht ganz ausgelastet. Darum könnte ich mir gut vorstellen, auf 400-Euro-Basis noch mal einen Nebenjob zu machen, ich habe schon bei uns im Blumenladen gefragt, ob sie Unterstützung brauchen. Am liebsten würde ich wieder im Waldorfkindergarten hier in der Nähe arbeiten, Zeit mit Kindern zu verbringen, wäre für mich das Allerschönste.

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