Als wir am 1. April 2019 das Endlich-Ich-Abo gelauncht haben, habe ich mich kurz gefreut und musste dann schon weiter zu einem großen Event nach Berlin. Während ich im Zug in die Hauptstadt saß, fragte ich mich: Wo bleibt denn eigentlich mein Stolz? Bleibt der in Hamburg? Ist der irgendwo falsch abgebogen?
Mein Kopf wusste, auf das, was ich mit meinem Team in so kurzer Zeit gewuppt hatte, können wir so, so stolz sein. Von überall gab es begeistertes Feedback, aber mein Herz, mein Herz ließ das Gefühl irgendwie nicht rein.
Doch dann passierte etwas, was anscheinend passieren sollte.
Vor kurzem las ich über Atem- und Lebenscoach
Eva Kaczor im She`s Mercedes-Newsletter. Sie würde Psychedelic Breath-Sessions in Berlin anbieten. Mein Hirn speicherte ab: Das will ich auch. Das muss ich ausprobieren! Und so kam eins zum anderen, plötzlich hüpfte am nächsten Morgen die wunderschöne Eva Kaczor um 7 Uhr auf mein Hotelbett für eine Privatstunde und sagte: "Los geht`s!"
Alles, was wir taten, war gemeinsam zu atmen. Ich nach Evas Anweisung. Eine Mischung aus sehr tiefem Einatmen, Ausatmen und Luft anhalten. Zwischendurch hielt Eva mir Aromaöle unter die Nase und ich tat brav, was sie sagte. Was sehr einfach war, schließlich musste ich nur ein- und wieder ausatmen. Dazu spielte Eva eine anfeuernde Elektro-Musik.
Irgendwann kribbelte mein ganzer Körper. Auf gute Art und Weise. Ich legte mich ganz flach hin im Bett und dann begann das Unglaublichste:
„Ich begann zu schweben. In einer rosa Wolke aus Stolz.“ -
Es klingt absurd, kitschig, ach, was weiß denn ich. Aber es war wirklich so! Es war wie ein Drogentrip! Und das Wichtigste: Da war er endlich, der Stolz! Endlich konnte ich all die Gefühle zu mir holen, die vor Stress in den letzten Tagen zu weit nach hinten geschoben worden waren in meinem Herzen. Endlich war alles da und ich genoss es in vollen Zügen.
Noch in dieser Wolke schwebend beschloss ich: Eva Kaczor muss hier ins Abo, sie soll auch euch zeigen, was Atem alles Tolles mit einem anstellen kann. Also hat sie für uns alle eine sehr schöne Morgenroutine als Video aufgenommen, die schon mal ein guter Anfang ist. In dem zwanzigminütigen Video führt sie uns durch ein inneres Workout, das die Entgiftung ankurbelt und Klarheit bringt. Die Morgenroutine besteht aus verschiedenen dynamischen Atemtechniken zum Mitmachen und ist ein wundervoller Eingang in den Zustand von Meditation oder einen kraftvollen Start in den Tag.
Apropos Meditation: die hat Eva auch noch für uns eingesprochen, siehe unten. Für alle, die gern noch etwas tiefer gehen würden.
Und für alle, die auch eine Privatstunde bei ihr buchen möchten, habe ich natürlich einen Rabatt ausgehandelt. Sie hat auch offene Klassen in Berlin. Die Infos findet ihr weiter unten.
Jetzt erstmal viel Freude mit Evas Mitmachvideo zur Morgenroutine:
Und wer sich gern auch noch Evas Meditation anhören mag, findet sie hier. In einer zehnminütigen Meditation führt euch Eva über verschiedene Visualisierungen in höher frequente Gehirnwellen und in die Verbindung zu euch selbst. In das Gefühl von Dankbarkeit für das was ihr seid, raus aus dem Suchen von äußerer Anerkennung in das Glücksreservoir in eurem eigenen Herzen. In dem die wahre Fülle steckt, so Eva.
„Damit jedes gefühlte Scheitern keines mehr ist. “ -
Denn wenn ihr ihr selbst seid, gibt es keines.
Los geht`s:
Und hier wie versprochen alle Infos zum Rabatt: Der gilt auf die Privatesessions und
Coachings mit Eva. Auf ihrer Website findet ihr weitere Infos dazu. Wenn das für euch spannend ist, ihr gern eine Session oder ein Coaching buchen möchtet, schreibt Eva einfach an
hello@evakaczor.co mit dem Codewort Endlichatmen und ihr bekommt exklusiv 20% Rabatt. Die Coachings kann man auch online machen, man muss dafür nicht in Berlin wohnen.
Wer gern einfach mal eine offene Klasse von Eva in Berlin besuchen mag, kann dies immer samstags um 11 Uhr im Yogatribe machen.
Über diesen Link kann man sich anmelden. Und hier findet ihr noch
Evas Facebook-Gruppe.
So, jetzt bin ich gespannt, wie ihr das Atmen mit Eva findet! Ich habe mir fest vorgenommen, es zu meiner festen Morgenroutine im Mai zu machen. Mal sehen, was daraus wird!
Herzlich,
Steffi
